Kurzmeinung: mit Schmetterlingen im Bauch...
Gefühlvoll, erfrischend und mit viel Herz und Aloha Feeling
Ein Buch, dass zu Träumen einlädt. Magische Begegnungen!
Vielen Dank an die skandinavische CEO, Expertin in ''Cultural Change'' und Autorin Annicken R. Day und den Insel Verlag, dass ich
dieses wertvolle Buch, samt diesem spitzen Cover in den Händen halten und lesen darf.
''Nichts an…mehrKurzmeinung: mit Schmetterlingen im Bauch...
Gefühlvoll, erfrischend und mit viel Herz und Aloha Feeling
Ein Buch, dass zu Träumen einlädt. Magische Begegnungen!
Vielen Dank an die skandinavische CEO, Expertin in ''Cultural Change'' und Autorin Annicken R. Day und den Insel Verlag, dass ich dieses wertvolle Buch, samt diesem spitzen Cover in den Händen halten und lesen darf.
''Nichts an einer Raupe sagt dir, dass aus dir mal ein Schmetterling wird''.
Erster Eindruck: Das Cover wirkt fröhlich. Mir gefällt das florale Aquarell der Hibiskusblüte im Hintergrund, es ist ein Eyecatcher. Eine Blume, die die Frauen und Mädchen in Hawaii gerne in ihren Haaren tragen. Mir gefällt richtig gut, dass gleich zu Anfang unter anderem auch Zitat von der amerikanischen Schriftstellerin Maya Angelou zu lesen ist. Die Verwandlung von einer Raupe zu einem Schmetterling erscheint mir als passend (der Schmetterling als Symbol für die Verwandlung zieht sich hier wie ein roter Faden durch die Lektüre).
Inhalt: Begegnungen, die das Leben verändern. Ganz schön heftig, was Maya Williams da in ihrem Büroalltag erlebt... man möchte sie am liebsten ganz schnell dort rausholen. Tragisch ist, was mit ihrer Mutter passiert ist... vielleicht hat sie sich deshalb so in die Arbeit gestürzt? Sie fliegt nach Hawaii und entscheidet sich, nachdem sie gefeuert wird, einfach mal dort Urlaub zu machen und die Seele baumeln zu lassen. Auch die erste Begegnung mit sem Surfer Josh scheint magisch zu sein.. seine Augen haben es Maya besonders angetan... Knistern garantiert. Wunderschön auch die Begegnung mit dem älteren Herrn, George, der Schauspieler war. Er ist weise und hat den Aloha Spirit, er beeindruckt Maya damit sehr. Romantisch beschrieben ist auch die Szene mit dem Hund, als Maya plötzlich William begegnet, Georges Sohn, der aus San Francisco angereist ist - es entwickelt sich eine prickelnde Liebesgeschichte...Maya lernt nun mehr loszulassen und sich auf Hawaii einzulassen... immer wieder gibt es tolle Beschreibungen von der Insel, der einzigartigen Natur und auch dem köstlichen Essen.
Fazit: Die Autorin hat parallel zu dem Buch ein Coaching Konzept aufgestellt, bei dem man schrittweise, ähnlich wie bei der Protagonistin Maya, das Loslassen lernen kann, sie möchte darüber hinaus zeigen, welche Veränderung der Aloha Vibe im Leben haben kann. Das merkt man auch die Liebe zur Natur durch die vielen kleinen Passagen und Beschreibungen über die Naturparadiese der Insel Hawaii.
Ich empfehle das Buch, es liest sich flüssig. Ich habe es innerhalb von wenigen sehr gerne Tagen gelesen, denn es bietet ein tolle gedankliche Reise auf die schönste Insel der Welt.