In einer mondlosen Nacht werden die Bewohner des Bergdorfs durch das Läuten der Feuerglocke aus dem Schlaf gerissen. Fenster und Türen der Häuser fliegen auf, und man läuft, teils noch im Nachtgewand, vor die Tür. Beim Firnstetter brennt's. Hell lodern die Flammen aus dem Dach, das alte Gebälk brennt wie Zunder. Am nächsten Morgen ist das Feuer gelöscht, und gleichzeitig steht fest: Es war Brandstiftung. Zeugen wollen den Buchinger-Anderl am Tatort gesehen haben, und der kann sich - wie vor vielen Jahren schon einmal - nicht gegen die bösen Lügen wehren!
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