Schon seit Stunden hockt Marius auf dem Hochsitz, ohne sich zu rühren, und beobachtet die Lichtung. Und dann hat er endlich Glück, und ein Zwölfender taucht auf.
Mechanisch greift Marius nach dem Gewehr. Kaum aber hat er es angelegt, als eine schmale Frauengestalt aus dem Gebüsch tritt und den Arm um den Hals des mächtigen Tieres legt.
Ungläubig beobachtet Marius durch das Fernglas die Szene. Ein fremdes, bildschönes Madl umzärtelt den Hirsch, der keinerlei Versuch macht, zu flüchten. Wie ist das möglich?
Eine heiße Lohe steigt in Marius auf, und der Wunsch, das Geheimnis der jungen Frau zu ergründen, wird zur Besessenheit ...
Mechanisch greift Marius nach dem Gewehr. Kaum aber hat er es angelegt, als eine schmale Frauengestalt aus dem Gebüsch tritt und den Arm um den Hals des mächtigen Tieres legt.
Ungläubig beobachtet Marius durch das Fernglas die Szene. Ein fremdes, bildschönes Madl umzärtelt den Hirsch, der keinerlei Versuch macht, zu flüchten. Wie ist das möglich?
Eine heiße Lohe steigt in Marius auf, und der Wunsch, das Geheimnis der jungen Frau zu ergründen, wird zur Besessenheit ...