»Du weißt genau, dass ich von Fabian net mehr lass’, Vater!«, hört Mutter Lachner ihre Tochter erregt sagen. Atemlos lauscht sie dem Streitgespräch zwischen Vater und Kind.
»Willst du damit sagen, dass es dir mit dem Hungerleider wirklich ernst ist? Willst du dein Erbe für diesen Mann aufgeben?«, fragt der Vater drohend.
»Ja, Vater«, antwortet das Madl fest. »Wir werden heiraten.«
Ja, so ist es immer mit den beiden, denkt die heimliche Lauscherin. Jeder will seinen Dickschädel durchsetzen, keiner mag nachgeben. Aber ich lass’ mir meine Familie net durch diese unglückselige Liebe zerstören. Ich muss Rosi zur Vernunft bringen.
Doch die Lachner-Bäuerin kann diesen Vorsatz nicht mehr in die Tat umsetzen, denn am nächsten Morgen hat Rosi schon den elterlichen Hof verlassen ...
»Willst du damit sagen, dass es dir mit dem Hungerleider wirklich ernst ist? Willst du dein Erbe für diesen Mann aufgeben?«, fragt der Vater drohend.
»Ja, Vater«, antwortet das Madl fest. »Wir werden heiraten.«
Ja, so ist es immer mit den beiden, denkt die heimliche Lauscherin. Jeder will seinen Dickschädel durchsetzen, keiner mag nachgeben. Aber ich lass’ mir meine Familie net durch diese unglückselige Liebe zerstören. Ich muss Rosi zur Vernunft bringen.
Doch die Lachner-Bäuerin kann diesen Vorsatz nicht mehr in die Tat umsetzen, denn am nächsten Morgen hat Rosi schon den elterlichen Hof verlassen ...