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Erik Jäger ist ein blendender Selbstdarsteller, ein Meister der Manipulation, der Menschen emotionslos danach beurteilt, ob sie ihm nützlich sein könnten oder nicht. Sowohl seine Beziehungen als auch seine Karriere in der Politik baut er erfolgreich auf Täuschungen, Intrigen und Erpressung auf. Obwohl er selbst keinen politischen Standpunkt hat, reizt ihn das Spiel mit der Macht. Alles scheint ihm leicht von der Hand zu gehen, die Pokernächte mit seinen Förderern, der Familienbesuch mit der Freundin ... bis ihm die Tochter seines Chefs unvermittelt in die Quere kommt. Marion Guerrero…mehr

Produktbeschreibung
Erik Jäger ist ein blendender Selbstdarsteller, ein Meister der Manipulation, der Menschen emotionslos danach beurteilt, ob sie ihm nützlich sein könnten oder nicht. Sowohl seine Beziehungen als auch seine Karriere in der Politik baut er erfolgreich auf Täuschungen, Intrigen und Erpressung auf. Obwohl er selbst keinen politischen Standpunkt hat, reizt ihn das Spiel mit der Macht. Alles scheint ihm leicht von der Hand zu gehen, die Pokernächte mit seinen Förderern, der Familienbesuch mit der Freundin ... bis ihm die Tochter seines Chefs unvermittelt in die Quere kommt. Marion Guerrero präsentiert einen Alptraum der Oberflächlichkeiten und verpasst dem männlichen Dominanz- und Alphadenken eine gekonnte Ohrfeige
Autorenporträt
Marion Guerrero, geb. 1980 in Wien. Aufgewachsen in Bogotá, Albany (New York), Wien und in einem kleinen bayerischen Dorf. Studium der Rechtswissenschaften in Wien, New York und Florenz, Aufenthalte in Berkeley und Tel Aviv. Fulbright-Stipendiatin. Arbeitete u.a. für die Columbia University Law School (New York), den Israelischen Verfassungsgerichtshof (Jerusalem), die Universität Wien und das österreichische Frauenministerium. Journalistische und wissenschaftliche Publikationen. Schreibt auch Theaterstücke, Kurzgeschichten und Prosa.
Rezensionen
"Ein nicht geringer Teil der aktuellen Literaturproduktion leidet darunter, dass die Autorinnen und Autoren nicht viel erlebt haben, was im schlimmsten Fall zu weltfremder, blutleerer Prosa führt, die nur um sich selbst kreist. Dieses Problem hat Guerrero nicht." - Sebastian Fasthuber, Falter