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Nicht selten wirkten sich gesellschaftliche und machtpolitische Entwicklungen auf die Essgewohnheiten der Bevolkerung aus. Stadte und Zunfte, aber auch ganze Nationen haben immer wieder Monopolanspruche auf Nahrungsmittel angemeldet, um sich finanzielle Vorteile zu verschaffen. Ahnliches gilt fur obrigkeitliche Erlasse, die dem einfachen Volk den Genuss von bestimmten Speisen oder Getranken verwehrten, oft mit der fadenscheinigen Begrundung, die Gesundheit zu fordern oder die Arbeiterklasse vor Verweichlichung zu schutzen. In Wirklichkeit spielten dabei sehr unterschiedliche Beweggrunde eine…mehr

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Produktbeschreibung
Nicht selten wirkten sich gesellschaftliche und machtpolitische Entwicklungen auf die Essgewohnheiten der Bevolkerung aus. Stadte und Zunfte, aber auch ganze Nationen haben immer wieder Monopolanspruche auf Nahrungsmittel angemeldet, um sich finanzielle Vorteile zu verschaffen. Ahnliches gilt fur obrigkeitliche Erlasse, die dem einfachen Volk den Genuss von bestimmten Speisen oder Getranken verwehrten, oft mit der fadenscheinigen Begrundung, die Gesundheit zu fordern oder die Arbeiterklasse vor Verweichlichung zu schutzen. In Wirklichkeit spielten dabei sehr unterschiedliche Beweggrunde eine Rolle. Fast immer ging es um Macht - und um diese durchzusetzen, griff man nicht selten auch zu den Waffen. Dass aber ausgerechnet solche Verfugungen dazu fuhrten, dass die Armen im England des 19. Jahrhunderts sich gerade noch ein paar Austern leisten konnten, gehort zu den vielen Kuriositaten, von denen in diesem Buch die Rede ist.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Josef Imbach, geb. 1945, hatte von 1975-2002 einen Lehrstuhl für Theologie und Grenzfragen zwischen Literatur und Theologie in der Päpstlichen Theologischen Fakultät S. Bonaventura in Rom inne. Von 2005-2010 war er Lehrbeauftragter für katholische Theologie an der Universität Basel. Gegenwärtig lehrt er u. a. an der Seniorenuniversität Luzern. Bekannt wurde er durch seine vielen Vorträge und zahlreichen Buchveröffentlichungen.