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In 'Als ich noch der Waldbauernbub war' entführt uns Peter Rosegger in seine Kindheit in den steirischen Bergen des 19. Jahrhunderts. Mit einer malerischen Sprache und einem tiefen Bezug zur Natur beschreibt er das Leben eines Bauernjungen mit all seinen Freuden und Mühen. Rosegger verwebt in seinem Werk Geschichten von Familie, Freundschaft und Tradition, die die Leser in eine vergangene Zeit eintauchen lassen. Seine Erzählungen sind geprägt von einer starken Verbundenheit zur Heimat und einem feinen Gespür für die Schönheit der einfachen Dinge. Der Autor schafft es, durch seine authentische…mehr

Produktbeschreibung
In 'Als ich noch der Waldbauernbub war' entführt uns Peter Rosegger in seine Kindheit in den steirischen Bergen des 19. Jahrhunderts. Mit einer malerischen Sprache und einem tiefen Bezug zur Natur beschreibt er das Leben eines Bauernjungen mit all seinen Freuden und Mühen. Rosegger verwebt in seinem Werk Geschichten von Familie, Freundschaft und Tradition, die die Leser in eine vergangene Zeit eintauchen lassen. Seine Erzählungen sind geprägt von einer starken Verbundenheit zur Heimat und einem feinen Gespür für die Schönheit der einfachen Dinge. Der Autor schafft es, durch seine authentische Darstellung die Leser zu fesseln und ihre Herzen zu berühren. Peter Rosegger, geboren 1843 in der Steiermark, war selbst ein Waldbauernbub und schöpft aus eigenen Erfahrungen für dieses Werk. Als bekannter österreichischer Schriftsteller und Poet war er ein Verfechter der Naturverbundenheit und setzte sich für einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt ein. 'Als ich noch der Waldbauernbub war' ist ein Buch für Naturliebhaber, Geschichtsinteressierte und Literaturliebhaber gleichermaßen. Mit seiner authentischen Darstellung beeindruckt Rosegger mit einem Werk, das zeitlos und berührend ist.
Autorenporträt
Peter Rosegger wird am 31.7.1843 in Alpl/Steiermark geboren. Von Kindesbeinen an hilft er am elterlichen Hof mit. Für die anstrengende Arbeit am Bauernhof körperlich zu schwach, beginnt Rosegger mit 16 Jahren eine Lehre bei einem Schneider. Zwischendurch versucht er sich immer wieder als Autor und sendet Erzählungen an die Grazer "Tagespost". Insbesondere der Grazer Redakteur Adalbert Svoboda macht als erster nachhaltig auf die dichterische Begabung Roseggers aufmerksam. Nach dem missglückten Versuch einer Buchhändlerlehre in Laibach, besucht er bis 1869 die Grazer Handelsakademie und veröffentlicht schließlich sein erstes Buch "Zither und Hackbrett". 1876 gründet er die Monatszeitschrift "Heimgarten". Er widmet sich unermüdlich dem Schreiben. Sein Lebenswerk umfasst insgesamt 43 Bände. Soziale Projekte nehmen einen wichtigen Teil seines Lebens ein. Er finanziert Schulen und Kirchen, vor allem in seiner Heimat, in Alpl. 1918 stirbt Peter Rosegger in seinem Haus in Krieglach.