In diesem Band wird die wechselvolle Geschichte der Oberrechnungskammer, des wichtigsten Finanzkontrollorgans in Preußen, dargestellt. Als "rechte Hand des Königs" gegründet, oft gelobt und nicht selten angefeindet, auch politisch mißbraucht, nach Perioden des Verfalls reaktiviert und 1848 in der Verfassung verankert, sollte sie schließlich für das Parlament und dessen, in dem Band ausführlich dargestellte, Budgetkontrolle als "Auge des Landtags" wirken - ein vergeblich angestrebtes Ziel, das erst in unserer Zeit erreicht wurde.
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