Als Strafe für zwei Fluchtversuche aus Kriegsgefangenenlagern war Wilhelm Becker zu Zwangsarbeit verurteilt und nach Ostsibirien in das sowjetische Goldbergbaugebiet Kolyma am Ochotskischen Meer verbannt worden. Unter 800 russischen Zivilgefangenen hatte er dort als Goldwäscher arbeiten müssen. Er sprach in dieser Zeit nur russisch. Ab und zu traf er in Ostsibirien Landsleute, darunter auch Frauen, die zu Zwangsarbeit verurteilt worden waren, weil sie illegal die Zonengrenze überschritten hatten. Die Frauen mußten, ebenso wie die Männer, bei 50 bis 60 Grad Kälte hart körperlich arbeiten. Jeder, der glaubt es ginge ihm schlecht sollte dieses Buch gelesen haben.
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