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»Wie tolerant ist unsere Gesellschaft eigentlich wirklich gegenüber Vielfalt?« Das erfolgreiche Männermodel nimmt die Leserinnen und Leser in »Als mein schwules Ich starb« mit auf eine intensive Reise, die hinter die Kulissen der schillernden Modewelt führt und gleichzeitig die tiefsten Abgründe des eigenen Selbst erforscht. Von seiner Kindheit, geprägt von Selbstzweifel und Selbstleugnung, über seine ersten Erfolge auf dem Catwalk bis hin zu Mobbing auf Social Media und im wahren Leben – Felix gibt tiefe Einblicke in seine Seele und seinen Kampf um Akzeptanz in der Gesellschaft und für sich…mehr

Produktbeschreibung
»Wie tolerant ist unsere Gesellschaft eigentlich wirklich gegenüber Vielfalt?« Das erfolgreiche Männermodel nimmt die Leserinnen und Leser in »Als mein schwules Ich starb« mit auf eine intensive Reise, die hinter die Kulissen der schillernden Modewelt führt und gleichzeitig die tiefsten Abgründe des eigenen Selbst erforscht. Von seiner Kindheit, geprägt von Selbstzweifel und Selbstleugnung, über seine ersten Erfolge auf dem Catwalk bis hin zu Mobbing auf Social Media und im wahren Leben – Felix gibt tiefe Einblicke in seine Seele und seinen Kampf um Akzeptanz in der Gesellschaft und für sich selbst. Er öffnet die Türen zu einer inklusiven Gesellschaft, in der Vielfalt gefeiert, aber nicht durch Pink-Washing benutzt wird. Unabhängig von sexueller Orientierung oder Geschlecht können Leserinnen und Leser wertvolle Erkenntnisse aus Felix' Geschichte ziehen. Sie lernen sich selbst zu akzeptieren und finden den Mut, die eigenen Träume zu verfolgen. Eine inspirierende Geschichte, die dazu ermutigt, die eigenen Hindernisse zu überwinden, um ein erfülltes Leben zu führen.
Autorenporträt
Felix Nieder ist in Elmshorn geboren – doch zu Hause ist er auf den Laufstegen dieser Welt. Zumindest wenn er nicht gerade für sein Jurastudium lernt. Er ist eines der meistgebuchten deutschen männlichen Models, der mit seinen leuchtend blauen Augen, blonder Wuschelmähne und Vampirzähnen auffällt. Felix macht sich selbst zur Marke, indem er die Geschlechtergrenzen in der Mode sprengt. Die Medien betiteln ihn als DAS Genderfluid-Model. Felix nutzt seine mediale Präsenz, um kritisch über queere Themen und Missstände in der Modewelt aufzuklären.