Aniela Ley
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Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe) / #London Whisper Bd.2 (eBook, ePUB)
Turbulente Zeitreisegeschichte mit Suchtcharakter ab 12
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Zoe ist zurück! Nach ihrer Zeitreise ins London 1816 ist Zoe immer noch die Zofe von Miss Lucie. Gemeinsam mit Hayden, seines Zeichens gutaussehender Lord und ebenfalls Zeitreisender, versucht sie hinter das Geheimnis des Zeitenspiegels zu kommen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Immerhin gibt es eine Spur zu einem verborgenen Spiegelkabinett. Doch um in diesen verborgenen Raum zu gelangen, muss Zoe einen rauschenden Ball besuchen. Dumm nur, dass sie als Zofe nicht daran teilnehmen darf. Aber von Anstandsregeln hat Zoe sich ja noch nie aufhalten lassen. Zumal ein Tanz mit Hayden lockt.
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Aniela Ley war von Kindesbeinen an ein Bücherwurm, getrieben von der Hoffnung, dass sich zwischen den Buchdeckeln ein Tor in eine fantastische Welt öffnet. Nachdem sie als Autorin viele solcher Buchwelten selbst schöpfen durfte, weiß sie, dass dieses Tor immer dort ist, wo gelesen wird.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423446433
- Artikelnr.: 63759139
Zeitreise, Romantik, Spannung und Humor - wenn dieses Quartett zusammenspielt, dann ist das so was wie eine "Verschling-Garantie". Alexandra von Braunschweig Ruhr Nachrichten 20221213
"Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" ist der zweite Teil der London-Whisper-Reihe, in der Zoe sich plötzlich durch einen Mondscheinzauber im London im Jahr 1816 befindet. Dieser Folgeband knüpft nahtlos an den ersten Teil an.
Der Schreibstil ist locker und sehr …
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"Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" ist der zweite Teil der London-Whisper-Reihe, in der Zoe sich plötzlich durch einen Mondscheinzauber im London im Jahr 1816 befindet. Dieser Folgeband knüpft nahtlos an den ersten Teil an.
Der Schreibstil ist locker und sehr leicht lesbar. Da die Reihe sich an junge Leserinnen und Leser ab 12 Jahren richtet, passt er für die Zielgruppe perfekt. Zoe ist eine sehr sympathische Hauptprotagonistin, die sich den Gegebenheiten der damaligen Zeit nur bedingt anpassen kann. Dadurch kommt es immer wieder zu kuriosen Szenen, die Zoe allerdings mit ihrem ganz besonderen Charme meistert. Diese Szenen sollte man mit einem Augenzwinkern lesen und als gegeben hinnehmen, denn im echten Leben wäre es Zoe sicher nicht so einfach gelungen, mit all ihren Besonderheiten durchzukommen.
Gemeinsam mit dem ebenfalls in dieser Zeit gestrandeten Hayden, versucht Zoe mehr über die Spiegelmagie herauszufinden, damit Zoe, Hayden und die geheimnisvolle Marquise, zurückkehren können. Die perfekte Gelegenheit sollte sich auf dem Winterball der Saison ergeben. Bis dahin gilt es für Zoe allerdings noch, das Leben ihrer Herrin Lucie in etwas modernere Bahnen zu lenken und ihre Whisper-Briefe in der Londoner Damenwelt zu verbreiten.
Sehr humorvoll bringt sich in diesem Teil auch wieder der versnobte Spitz Prickleton in die Handlung ein. Denn er lässt Zoe deutlich spüren, dass sie nur eine Zofe ist. Hayden und Zoe kommen sich in diesem Band näher. Diese Szenen werden wunderbar beschrieben, wodurch man das Knistern der Gefühle spüren kann, die sich zwischen ihnen entwickeln. Natürlich gibt es zwischen den beiden auch wieder humorvolle Wortgefechte, die die Handlung auflockern und zum Schmunzeln anregen. Zum Ende hin wird es außerdem richtig spannend. Doch leider gipfelt dieser Band wieder mit einem fiesen Cliffhanger, der dafür sorgt, dass man unbedingt die Fortsetzung lesen möchte.
Eine unterhaltsame und humorvolle Fortsetzung der Reihe.
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Spiegel, Intrigen und Liebe
Durch ein eigenartiges Spiel findet sich Austauschschülerin Zoe plötzlich als Zofe bei einer der angesehensten Familien im London von 1816 wieder.
Glücklicherweise kann sie sich mit ihrer neuen Herrin anfreunden, gibt ihr und deren Freundinnen wertvolle …
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Spiegel, Intrigen und Liebe
Durch ein eigenartiges Spiel findet sich Austauschschülerin Zoe plötzlich als Zofe bei einer der angesehensten Familien im London von 1816 wieder.
Glücklicherweise kann sie sich mit ihrer neuen Herrin anfreunden, gibt ihr und deren Freundinnen wertvolle Mode- und andere Tipps. Ihr großes Ziel aber ist es, zusammen mit dem charmanten Zeitreisenden Hayden zurück in die Gegenwart zu gelangen. Leider gibt es intrigante Zeitgenossen, die das dazu benötigte Spiegelstück selber nutzen wollen und nicht vor Verrat und Lügen zurückschrecken.
Aniela Ley hat auch im zweiten Band ihres Zeitreiseromans ausgesprochen locker und amüsant alle möglichen Missgeschicke und Querelen beschrieben. Ihre Teenie-Damen sind gut vorstellbar und sympathisch. Als Besonderheit gibt es dazu den sprechenden Spitz Prickelton mit hohem Unterhaltungswert. Natürlich auch ganz viel Liebe. Aber ob es mit der Rückkehr in die eigene Zeit klappt, darf bezweifelt werden.
Beste Unterhaltung mit viel Spannung, Gefühl und dem Wunsch, den dritten Teil der Geschichte ganz schnell in den Händen zu halten.
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Auch bei dieser Buchreihe war mal wieder das Cover ausschlaggebend, dass ich neugierig wurde und sie letztlich entdecken musste. Nachdem ich den ersten Band als Hörbuch genossen hatte, wollte ich natürlich wissen, wie es weitergeht, denn auch wenn die Geschichten kleinere Schwächen …
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Auch bei dieser Buchreihe war mal wieder das Cover ausschlaggebend, dass ich neugierig wurde und sie letztlich entdecken musste. Nachdem ich den ersten Band als Hörbuch genossen hatte, wollte ich natürlich wissen, wie es weitergeht, denn auch wenn die Geschichten kleinere Schwächen hat, verfügt sie über eine Suchtwirkung, der man sich kaum entziehen kann.
Sprachlich ist das Buch locker leicht zu lesen, ideal für das angegebene Lesealter. Man kann sich wunderbar in die Figuren und die Handlung versetzen, sollte aber nicht zu sehr auf historische Authentizität Wert legen, denn in dem Bereich ist die Reihe tatsächlich auf die junge Leserschaft zugeschnitten. Dennoch, einmal angefangen, wird man mitgerissen und kann sich der Faszination, mit der Zoe ihr Umfeld in der Vergangenheit um den Finger wickelt, nicht mehr entziehen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich nach etwa einem Viertel von der E-Book-Version auf das Hörbuch umgestiegen bin, da die Sprecherin der Story zusätzlichen Charme verleiht – aber das ist letztlich Geschmackssache.
Auch wenn ich manchmal mit den Augen gerollt habe und ab und an ungläubig den Kopf schütteln musste, hat mich Zoe mit ihren Whisper-Whisper-Briefchen in ihren Bann gezogen und ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht, denn das Ende birgt tatsächlich eine Menge Zündstoff und lässt einen ratlos zurück. Wer Jugendromane mag und auch auf Zeitreise-Geschichten steht, wird bei diesem Buch sicher auf seine Kosten kommen. Ich hatte wirklich viel Spaß.
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Zoe und Hayden halten sich noch immer unfreiwillig im Jahr 1816 auf und suchen nach Splittern des Mondscheinspiegels, die ihnen helfen sollen, in ihre eigene Zeit zurück zu reisen. Als Zoe erfährt, dass ein weiterer Splitter in einem geheimen Spiegelkabinett existiert, setzt sie alles …
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Zoe und Hayden halten sich noch immer unfreiwillig im Jahr 1816 auf und suchen nach Splittern des Mondscheinspiegels, die ihnen helfen sollen, in ihre eigene Zeit zurück zu reisen. Als Zoe erfährt, dass ein weiterer Splitter in einem geheimen Spiegelkabinett existiert, setzt sie alles daran, am Winterball des Eigentümers teil nehmen zu können - was für eine Zofe zu jener Zeit absolut unmöglich ist. Doch in gewohnt kreativer Weise und mit Hilfe ihrer Freunde, findet sie natürlich einen Weg, der rauschenden Ballnacht beizuwohnen.
"#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" von Aniela Ley ist eine durchaus unterhaltsame Fortsetzung der Trilogie um die findige Zoe, die im London der Regency-Zeit mit ihren geheimen Kettenbriefen für Furore sorgt. Am Anfang jeden Kapitels wurde einer der berüchtigten Whisper Whisper-Briefe abgedruckt, allerdings finde ich die Darstellung auf dem E-Book-Reader sehr klein gehalten, wer nicht über absolute Adleraugen verfügt (was bei mir leider nicht der Fall ist), wird seine liebe Mühe haben, den filigranen Text zu entziffern. Zoe und auch die Figuren in ihrem Umfeld fand ich bereits im Vorgängerband umfassend und lebensecht beschrieben, das sympathische Mädchen und ihre Freundinnen waren mir bereits ans Herz gewachsen, so dass ich mich sehr gefreut habe, erneut in ihre Welt eintauchen zu können.
Emotional war ich immer an ihrer Seite, der locker-leichte Schreibstil hat mich schnell durch die Seiten geführt. Nachdem der Beginn nahtlos an das spannende Ende des ersten Buches anknüpft, fand ich den Mittelteil etwas zu sehr in die Länge gezogen. Und obwohl mich Zoes unkonventionelle Art von Anfang an in ihren Bann gezogen hatte - besonders die witzigen Szenen mit Spitz Prickleton hatten es mir angetan - so schien es mir doch recht weit von der historischen Realität entfernt, in welchem Maß ihre Ignoranz sämtlicher gesellschaftlicher Umgangsregeln toleriert wird. Dennoch habe ich mich insgesamt recht gut unterhalten gefühlt, gegen Ende nahm die Spannung auch wieder deutlich an Fahr auf und die Autorin lässt ihre Leser mit einem Cliffhanger zurück, der mich neugierig auf den Finalband macht. Für den recht soliden Mittelteil der Reihe spreche ich trotz einiger dramaturgischer Schwächen gern eine Leseempfehlung aus.
Fazit: Der Mittelteil war für meinen Geschmack etwas langatmig und über historische Realitäten lässt sich streiten, dennoch habe ich mich von der Geschichte ziemlich gut unterhalten gefühlt und empfehle den Roman gern weiter.
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Gebundenes Buch
Auch wenn ich den ersten #Whisper-Band nicht kenne, so fand ich schnell in Zoes Geschichte hinein, die unverhofft aus der Gegenwart ins London des 19. Jahrhunderts katapultiert worden ist und nun als etwas sehr unkonventionelle Zofe von Miss Lucie versucht, sich in diesem Zeitalter zurechtzufinden. …
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Auch wenn ich den ersten #Whisper-Band nicht kenne, so fand ich schnell in Zoes Geschichte hinein, die unverhofft aus der Gegenwart ins London des 19. Jahrhunderts katapultiert worden ist und nun als etwas sehr unkonventionelle Zofe von Miss Lucie versucht, sich in diesem Zeitalter zurechtzufinden. Auch der charmante Hayden ist ein ungewollt Zeitreisender. Zusammen suchen sie einen Weg zurück in die Zukunft. Das kann nur mittels eines Zauberspiegels geschehen, der leider nur in gut getarnten Einzelteilen noch existiert. Zoe und Hayden sind allerdings nicht die Einzigen, die danach suchen, sondern auch noch eine sehr obskure Geheimgesellschaft...
Zoe bringt so manche Idee des 20. Jahrhunderts unter ihre neuen Freundinnen, die das neue Gedankengut mal zögerlich, mal begeistert aufgreifen. Und die Liebe kommt nicht zu kurz, nicht nur zwischen Zoe und Hayden, nein, auch ihre Freundinnen haben so ihre aufregenden Erlebnisse. Natürlich immer begleitet von ihren Zofen als Anstandswauwau.
Zoe sticht unter allen mit ihren frechen, unerschrockenen Sprüchen hervor. Manchmal möchte man ihr raten, vorher nachzudenken, aber so behält der Plot sein Tempo bei. Insgesamt ist der Schreibstil von Aniela Ley flott und modern. Für Erwachsenen ist die Handlung wohl etwas zu einfach gestrickt, aber in Anbetracht, dass das Zielpublikum noch sehr jung ist, halte ich diesen Roman für gut gelungen und vergebe gern alle Lesesterne.
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Gebundenes Buch
Spannende Fortsetzung, die den ersten Band toppt
Das aufregende Abenteuer von Zoe als Zofe im London des frühen 19. Jahrhunderts geht weiter! Wieder einmal muss sie geschickt sämtliche Anstandsregeln diplomatisch umschiffen, um ans Ziel zu gelangen – und ganz nebenbei das …
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Spannende Fortsetzung, die den ersten Band toppt
Das aufregende Abenteuer von Zoe als Zofe im London des frühen 19. Jahrhunderts geht weiter! Wieder einmal muss sie geschickt sämtliche Anstandsregeln diplomatisch umschiffen, um ans Ziel zu gelangen – und ganz nebenbei das Rätsel um die Zeitenspiegel zu lösen.
Ich muss gestehen, dass mir im ersten Band noch der letzte Kick gefehlt hatte, um wirklich Gefallen an der Geschichte zu finden. Da ich aber die Hintergrundidee so toll finde, wollte ich unbedingt auch den zweiten Band lesen – und ich bin sehr froh drum, denn dieser hat mir richtig gut gefallen.
Insgesamt nimmt die Geschichte auf jeden Fall an Fahrt auf, und zwar in jeglicher Hinsicht: Zoe hat sich nun überall als außergewöhnliche Zofe etabliert und entsprechend viel mehr Freiheiten. Auch in Sachen Zeitenspiegel gibt es etliche neue Erkenntnisse und Wendungen. Und nicht zuletzt dürfen wir auch einige schöne (und natürlich humorvolle) Momente zwischen Zoe und Hayden miterleben.
Ganz besonders gefallen hat mir Zoes heimliche Teilnahme am Ball (und ihre vorherige Verwandlung dafür), aber auch zwei neue Figuren bringen aufregenden neuen Schwung in die Geschichte. Bei den WhisperWhisper-Briefen würde ich mir manchmal etwas mehr Substanz wünschen, das ist ab verschmerzbar.
Alles in allem eine sehr gelungene spannende Fortsetzung, die den ersten Band noch toppt. Ich für meinen Teil freue mich nun sehr auf den dritten Teil – der Cliffhanger am Schluss war aber auch ein bisschen gemein.
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MP3-CD
Eine unterhaltsame Fortsetzung
Meinung:
Nachdem der Auftakt ja mitten in der Geschichte geendet ist, steigt die Fortsetzung auch genau da wieder ein. Zoe und Hayden verfolgen die Diebe des Spiegels durch die Stadt und treffen dabei auf die geheime Gesellschaft.
Nach diesem fulminanten …
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Eine unterhaltsame Fortsetzung
Meinung:
Nachdem der Auftakt ja mitten in der Geschichte geendet ist, steigt die Fortsetzung auch genau da wieder ein. Zoe und Hayden verfolgen die Diebe des Spiegels durch die Stadt und treffen dabei auf die geheime Gesellschaft.
Nach diesem fulminanten Einstieg, geht es aber wieder etwas ruhiger weiter. Zoe versucht mehr über den zweiten Spiegelsplitter herauszufinden, verbündet sich mit der Marquise de Minuit, von der wir im Auftakt ja schon erfahren haben, dass sie auch eine Zeitreisende ist und steht ihrer Herrin und Freundin Miss Lucie mit Rat und Tat zur Seite. Was in diesem Teil aber auch auf Gegenseitigkeit beruhigt, da Miss Lucie immer selbstbewusster wird.
Prinzipiell entwickelt sich die Geschichte stimmig weiter, wenn auch eher langsam, was das Zeitreiseproblem betrifft. So kommen ein paar neue, interessante Figuren hinzu und die einzelnen Liebesgeschichten der Damen werden konkreter. Wobei natürlich Zoe und Hayden im Vordergrund stehen. An sich fand ich die Liebesgeschichte süß und glaubhaft, auch wenn ich nicht ganz so viel Fokus darauf gebraucht hätte.
Dieser Teil punktet erneut mit seinem locker-leichten, humorvollen und oftmals auch etwas frechem Schreibstil und der starken Protagonistin. Auch wenn Zoe dieses Mal auch ein paar Unsicherheiten zeigt, die aber glaubhaft dargestellt werden. Aber auch die Nebenfiguren bereichern die Geschichte und es macht einfach Spaß, Zoe bei ihrem Abenteuer zu begleiten.
Sprecherin Dagmar Bittner macht wieder einen tollen Job und erweckt Zoes Abenteuer, aber auch ihre Gefühlswelt glaubhaft zum Leben, wozu natürlich auch die Erzählweise aus der Ich-Perspektive beiträgt.
Das Ende bietet wieder einen Cliffhanger, aber zumindest nicht mitten im Satz, was ich schon mal als Fortschritt betrachte. Die Whisper-Whisper Briefe sind erneut ein nettes Gimmick, haben für die Handlung an sich aber wenig Bedeutung.
Fazit:
Insgesamt bietet dieser Zwischenband ein paar kleinere Antworten im Bezug auf das Zeitreiseproblem, aber vor allem wieder viel Einblick in das private Leben der damaligen Zeit und eine Zeitreisende, die mit ihrer modernen und frechen Art alles auf den Kopf stellt und dabei aber doch nur das beste für die viktorianischen Damen möchte.
Dazwischen gibt es doch auch ein paar Gefahren, spannende Momente und auch die Romantik nimmt zu. Diese Fortsetzung hat mir gut gefallen, auch wenn etwas mehr Fokus auf die Zeitreiseproblematik schön gewesen wäre. Somit vergebe ich solide 4 Sterne und bin gespannt, was für Abenteuer der letzte Teil der Reihe noch bringen wird.
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Gebundenes Buch
Das Geflüster geht weiter!
Inhalt:
Zoe und Hayden kämpfen weiterhin dafür, in ihre Zeit zurückzukehren. Unterstützt durch eine geheimnisvolle, mächtige andere Zeitreisende, erleben sie allerhand Abenteuer. Da werden nicht nur nächtliche Treffen der Geheimen …
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Das Geflüster geht weiter!
Inhalt:
Zoe und Hayden kämpfen weiterhin dafür, in ihre Zeit zurückzukehren. Unterstützt durch eine geheimnisvolle, mächtige andere Zeitreisende, erleben sie allerhand Abenteuer. Da werden nicht nur nächtliche Treffen der Geheimen Gesellschaft besucht, sondern auch pompöse Feste und rauschende Ballnächte. Ihr Ziel scheint zum Greifen nahe, während sich zwischen ihnen eine immer stärkere Zuneigung entwickelt. Doch werden sie es rechtzeitig in ihre Zeit zurückschaffen?
Meine Gedanken zum Buch:
Band 2 schloss nahtlos an den ersten Band der Jugendbuch-Reihe an. Das Ende des ersten Bandes hatte mich mit vielen, großen Fragezeichen zurückgelassen. Ich war aber sehr froh, die Fortsetzung gelesen zu haben, denn es hat sich definitiv gelohnt!
Die Beziehungsentwicklung von Zoe und Hayden gefiel mir sehr gut. Außerdem konnte ich mich in diesem Teil viel mehr in deren Charaktere hineinversetzen und somit wunderbar mit ihnen mitfiebern.
Das Setting war auch toll. Von einer geheimen, nächtlichen Versammlung in einer alten Ruine bis hin zu zwei rauschenden Festen war alles dabei. Das gefiel mir sehr!
Auch die WhisperWhisper-Briefe waren wieder toll, sogar noch etwas besser als im ersten Teil. Nicht nur Mädchen und Frauen der letzten Jahrhunderte konnten sich da den einen oder anderen Tipp holen.
Der Spannungsbogen war meiner Meinung nach die ganze Geschichte hindurch gegeben. Dort wo mich der erste Band nicht ganz abholen konnte, hat mich dieser Teil der Reihe absolut mitgenommen. Zwischenzeitlich wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!
Auch das Ende dieses Teils war wieder offen, allerdings nicht so sehr wie bei Band 1. Der Cut war klarer, die Handlung fand ein spannendes, eindeutig vorläufiges Ende, jedoch ohne allzu fiesen Cliff-Hanger.
Fazit:
#LondonWhisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe) – eine gelungene Fortsetzung der #LondonWhisper-Reihe. Um dieses Buch so richtig genießen zu können, sollte man jedoch Band 1 gelesen haben! Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die gerne unterhaltsame Jugendbücher mit einer ordentlichen Portion Regency, moderner Ideen, Spannung, Humor und einem Hauch Romantik lesen.
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Gebundenes Buch
Liebste Freundin...
Zoe und Hayden stecken immer noch in London 1816 fest. Die Zeit, das Rätsel des Zeitenspiegels zu lösen, wird immer knapper. Und sie sind nicht die einzigen, die nach den verborgenen Splittern suchen. Doch immerhin haben die beiden den Hinweis, dass sich einer der …
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Liebste Freundin...
Zoe und Hayden stecken immer noch in London 1816 fest. Die Zeit, das Rätsel des Zeitenspiegels zu lösen, wird immer knapper. Und sie sind nicht die einzigen, die nach den verborgenen Splittern suchen. Doch immerhin haben die beiden den Hinweis, dass sich einer der Splitter in einem Spiegelkabinett befindet. Da kommt der Winterball wie gerufen, der in dem Anwesen stattfindet, in dem auch das Kabinett ist. Doch als Zofe darf Zoe nicht an dem Ball teilnehmen. Hoffentlich bemerkt niemand, dass sie trotzdem dort ist.
Das Cover ist in tollen, leuchtenden Farben gestaltet und sticht direkt ins Auge. Die einzelnen Elemente gefallen mir sehr gut und passen auch toll zu Band 1 der Reihe.
Ich habe das Buch gelesen und gleichzeitig das Hörbuch gehört.
Der Schreibstil ist locker, flüssig zu lesen und humorvoll. Dagmar Bittner ist die Sprecherin des Hörbuchs und hat sowohl die Stimmung als auch die Charaktere super eingefangen und die Geschichte zu einem tollen Hörerlebnis gemacht.
Hayden und Zoe sind sehr liebenswürdig, authentisch und witzig.
Zoe ist chaotisch, sprudelt über vor Ideen und ist eine wirklich gute Freundin. Sie steht jedem mit Rat und Tat zur Seite und begibt sich manchmal kopfüber in gefährliche Situationen.
Hayden scheint immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und hilft Zie so manches Mal aus der Klemme. Bei den Damen ist er schwer beliebt, sehr zur Freude seines Vaters, doch Hayden hat für sie keinen Nerv.
Der Plot konnte mit einigen unvorhersehbaren Ereignissen und witzigen, sowie auch romantischen Szenen überraschen. Die Geschichte endet mit einem fiesen Cliffhanger, der mich super neugierig auf den nächsten Band gemacht hat.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen.
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Gebundenes Buch
Jugendlicher Regency-Roman mit einem Hauch Magie
Mit ihrem Buch „#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)“ führt Autorin Aniela Ley ihre Reihe, rund um die Zofe Zoe fort und entführt ihre Fans aufs neue ins historische London. Auch mit diesem …
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Jugendlicher Regency-Roman mit einem Hauch Magie
Mit ihrem Buch „#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)“ führt Autorin Aniela Ley ihre Reihe, rund um die Zofe Zoe fort und entführt ihre Fans aufs neue ins historische London. Auch mit diesem Abenteuer ist die Geschichte noch nicht abgeschlossen, der dritte Band ist bereits angekündigt. Um überall durchzublicken solltet ihr unbedingt bereits den ersten Band gelesen haben. Denn die Handlung knüpft ohne Unterbrechung sofort an die bereits bekannten Geschehnisse an. Gerade zu Beginn startet die Geschichte deswegen äußerst temporeich, wobei die Handlung dann aber auch wieder zur Ruhe kommt. Wer den ersten Band mochte wird hier sicherlich nicht enttäuscht werden. Die Bücher sprechen vor allem ein jüngeres Publikum an und sind meiner Meinung nach für erwachsene Leser:innen weniger interessant. Für meinen Geschmack fehlte es wieder etwas an Worldbuilding, denn die Erklärungen rund um die Mondscheinmagie sind weiterhin rar gesät. Die Handlung fokussiert sich eher auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten der damaligen Zeit, insbesondere auf die Rolle der Frau. Zoes unterstützende und mutmachende Whisper-Whisper-Briefe gefielen mir auch diesmal wieder richtig gut und sind wirklich ein tolles Markenzeichen der Buchreihe. Die Botschaften sind hier klug gewählt und ihre Vergleiche mit unserer heutigen Zeit, bringen jungen Leser:innen so manches historisches Detail näher. Der Schreibstil ist durchgehend locker, spritzig, orientiert sich aber bei der Wortauswahl für mein Gefühl überhaupt nicht an der Zeit (1816) in welcher die Geschichte spielt. Zoes teils jugendsprachliche Ausrufe sind zwar durchgängig unterhaltsam, von einer gelungenen sprachlichen Authentizität ist die Geschichte aber wirklich weit entfernt. Wem dies nicht stört wird diese unterhaltsame und kurzweilige Lektüre lieben. Ich vergebe gute 4 Sterne und eine eingeschränkte Leseempfehlung.
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