Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Die Eindrücke auf Wanderungen und Spaziergängen bei gutem und weniger gutem Wetter auf dem Alsterwanderweg entlang der Hamburger Alster, führten zu handtellergroßen Skizzen und vielen, vielen lyrischen Texten, aus denen diese eine Auswahl sind. Aus dem Gutachten, 1986, einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin: "Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden."…mehr

Produktbeschreibung
Die Eindrücke auf Wanderungen und Spaziergängen bei gutem und weniger gutem Wetter auf dem Alsterwanderweg entlang der Hamburger Alster, führten zu handtellergroßen Skizzen und vielen, vielen lyrischen Texten, aus denen diese eine Auswahl sind. Aus dem Gutachten, 1986, einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin: "Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden."

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in I, SK, B, D, GR, M, IRL, FIN, NL, E, SLO, F, CY, L, EW, P, A ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Ingenieur, befasst er sich seit 1980 hauptsächlich mit Lyrik. Von den 53 Büchern, die online veröffentlicht wurden, erschienen bisher 17 auch im Buchhandel. Alle Bände können, jedermann zugänglich, online gelesen werden. In mindestens 30 Anthologien ist Birgfeld vertreten. Harald Birgfeld schrieb hauptsächlich Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, und andere Texte überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit. Aus der Presse: Das Hamburger Abendblatt und andere Zeitungen berichteten vielfach über Harald Birgfeld.