Welche Bilder haben Ärzte und Pflegekräfte vom Alter und der Gesundheit alter Menschen? Werden solche Bilder durch Ausbildung, Beruf oder eher durch eigene biographische Erfahrungen beeinflusst? Welche Einstellungen zur Prävention und Gesundheitsförderung insbesondere bei alten Menschen haben Ärzte und Pflegekräfte? Was können sie davon realisieren? Was hindert sie daran, ihre Einstellungen umzusetzen, was hilft ihnen dabei? Solche Fragen sind gerade in Zeiten des demographischen Umbruchs gesundheits- und sozialpolitisch relevant. Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
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"Das Buch ist für Mediziner, Pflegewissenschaftler und Sozialarbeiter jedweder Form gut geeignet. [...] Es regt zu verändertem Handeln in diesem Bereich an." www.e-politik.de, 02.01.2008
"Die Erhebung wurde sehr differenziert und facettenreich konzeptualisiert und durchgeführt, sodass die dargestellten Ausführungen dementsprechende Einblicke und Erkenntnisse zum Thema Alter und Gesundheit, aber auch die gängigen Altersbilder der Akteure und die damit verbundenen Konsequenzen bietet. Keine Frage bleibt unbeantwortet, kein Aspekt, der nicht beleuchtet wird." www.socialnet.de, 01.03.2007
"Die Erhebung wurde sehr differenziert und facettenreich konzeptualisiert und durchgeführt, sodass die dargestellten Ausführungen dementsprechende Einblicke und Erkenntnisse zum Thema Alter und Gesundheit, aber auch die gängigen Altersbilder der Akteure und die damit verbundenen Konsequenzen bietet. Keine Frage bleibt unbeantwortet, kein Aspekt, der nicht beleuchtet wird." www.socialnet.de, 01.03.2007