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Alle wollen alt werden, keiner will es sein. Wir können dem Altern nicht entrinnen, und dennoch tun wir alles dafür, um ihm auszuweichen. Wird der Mensch das Wissen erlangen, seine Lebenszeit zu verlängern, das Altern aufzuhalten oder gar zurückzusetzen? Das Buch wirft einen Blick auf das menschlich Unverfügbare, das sich immer mehr zum Verfügbaren wandelt: das Altern. Die philosophische Annäherung ist auf Dialektik und Ethik begründet. Begriffsdiskurs, Lebenszeit und Resonanz sowie das Gute und der Sinn des Alterns bilden Teil 1 des Buches. Jungsein und Lebensreife, Egoismus und Fürsorge,…mehr

Produktbeschreibung
Alle wollen alt werden, keiner will es sein. Wir können dem Altern nicht entrinnen, und dennoch tun wir alles dafür, um ihm auszuweichen. Wird der Mensch das Wissen erlangen, seine Lebenszeit zu verlängern, das Altern aufzuhalten oder gar zurückzusetzen? Das Buch wirft einen Blick auf das menschlich Unverfügbare, das sich immer mehr zum Verfügbaren wandelt: das Altern. Die philosophische Annäherung ist auf Dialektik und Ethik begründet. Begriffsdiskurs, Lebenszeit und Resonanz sowie das Gute und der Sinn des Alterns bilden Teil 1 des Buches. Jungsein und Lebensreife, Egoismus und Fürsorge, Gewöhnung und Gewohnheit, Erinnern und Vergessen, Einsamkeit, Demenz und Scheitern spiegeln im 2. Teil das Alltägliche im Altern. Der Epilog greift aktuelle Frage der Altersforschung auf. Im Mittelpunkt steht die These: Altern ist eine Krankheit und setzt ich mit dem aktuellen Generationskonflikt zwischen Alt und Jung auseinander. Der langlebige philosophische Diskurs über Toleranz gibt den Lesenden einen neuen dialektisch begründeten Denkimpuls.

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Autorenporträt
Hans-Jürgen Stöhr, Jg. 1949, in Parchim bei Schwerin geboren, ist seit 2012 Inhaber der Rostocker Philosophischen Praxis. Von ihr aus geht die Initiative, das Philosophieren aus dem Hörsaal der Universität auf die Straße zu tragen und für jene interessant zu machen, die Lust und Freude an dieser Denkkunst verspüren. Nach mehrjährigem, regulärem Philosophie- und Forschungsstudium, in Kombination mit Biologie, an der Humboldt-Universität zu Berlin führte sein Weg 1975 an die Rostocker Universität. Seine freiberufliche Tätigkeit begann 1993 an dem von ihm gegründeten Institut für ökosoziales Management. Bildung, Beratung und Projektentwicklung in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Umwelt waren neben der Geschäftsführung die zu leistenden Kernaufgaben. Diesem Buch sind zwei weitere vorausgegangen, die dem Thema der Beziehung zwischen Scheitern und Erfolg und der philosophischen Annäherung des Verständnisses von Begegnungen in der Lebenswirklichkeit gewidmet sind. Das Buch vorliegende"Alt wie ein Baum" ist im Zusammenhang mit der konzeptionellen Vorbereitung der Rostocker Philosophischen Tage unter dem Titel "Alt werden - Jung bleiben" Was ist uns das Altern wert?" entstanden.