3,49 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen. Christian Albersdörfer war in den Vorstand der…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen. Christian Albersdörfer war in den Vorstand der Raiffeisenbank von St. Johann berufen worden. Am nächsten Montag sollte der Siebenunddreißigjährige den Dienst antreten. Er fuhr aber bereits am Freitagnachmittag bei der Pension ›Alpenrose‹ vor, die etwas außerhalb St. Johanns lag und die seine Schwester Pauline zusammen mit ihrem Mann betrieb. Pauline erwartete ihren jüngeren Bruder schon. Sie stand am Fenster und schaute voller Ungeduld hinaus. Als nun der Wagen mit dem Münchner Kennzeichen anhielt rief sie aufgeregt: »Michel! Michel, sie sind da!« Michael Wagner kam aus dem Wohnzimmer. »Na endlich«, sagte er lächelnd. »Ich hab' schon befürchtet, du platzt vor Ungeduld.« »Ach du …« Pauline eilte nach draußen, ihr Gatte folgte ihr. Soeben stieg Christian Albersdörfer aus dem Auto. Er war dunkelhaarig, schlank und etwa eins achtzig groß. Sein schmales, markantes Gesicht zeigte ein natürliches Lächeln, als er seiner Schwester und deren Mann zuwinkte. Er öffnete die hintere Tür seines Autos und sagte: »Steig aus, Kleines. Den Gurt hast du ja schon geöffnet.