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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,7, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung) ), Veranstaltung: Methoden der Wissensvermittlung im Kontext beruflicher Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: "In unserem Bildungswesen wurden und werden immer verschiedene Medien integriert und für Lehr- und Lernzwecke genutzt. Prominente Beispiele sind hier etwa Bücher, vor und nach Einführung des Buchdrucks, das Bildungsfernsehen, Tageslichtprojektoren oder eben Computertechnologien"(Zumbach 2010, S. 11). Während noch Ende des 19.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,7, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung) ), Veranstaltung: Methoden der Wissensvermittlung im Kontext beruflicher Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: "In unserem Bildungswesen wurden und werden immer verschiedene Medien integriert und für Lehr- und Lernzwecke genutzt. Prominente Beispiele sind hier etwa Bücher, vor und nach Einführung des Buchdrucks, das Bildungsfernsehen, Tageslichtprojektoren oder eben Computertechnologien"(Zumbach 2010, S. 11). Während noch Ende des 19. Jahrhunderts "unter den sich(...)weiter ausdifferenzierenden Bildungs- und Erziehungsmöglichkeiten(...)Bücher, Zeitungen und Filme eine zunehmend bedeutende Rolle (spielten)" (Büchter 2007, S. 135) und sich beispielsweise in der betrieblichen Bildung der Großindustrie bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts hinein eine rasante Entwicklung der drei Medienbereiche ,Werkbibliothek', ,Werkzeitung' und ,Werkfilm' bzw. ,Industriefilm' - als "industrielle Reaktion auf die Innovationsbe-schleunigung in der Medienentwicklung im Kaiserreich"(ebd.) - belegen lässt(vgl. ebd.), "hat der kompetente Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnolo-gien"(Eickelmann 2010, S. 11) mit dem gesellschaftlichen Wandel von einer Industrie- hin zu einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft(vgl. Friedrich/Mandl, 1997, S. 237 ff.) - manche Autorengruppen sprechen darüber hinaus von einem Wandel der Informations- zur Wissensgesellschaft(vgl. Jörissen/Marotzki, 2009, S. 27; vgl. Kubicek et al., 1998) - den "Stellenwert einer Kulturtechnik erlangt"(Eickelmann 2010, S. 11; vgl. Enquete-Kommission, 2007). (...) Es "zeigte sich, dass digitale Medien neue, kreative Lernszenarien ermöglichen und damit situatives, authentisches und problembezogenes Lernen fördern können" (ebd.). Mitte der 1990er Jahre entwickelte sich das Internet bzw. der Dienst "World Wide Web" so rasant, dass "das Internet zu einer treibenden Kraft für Innovationen in allen Bereichen des Lehrens und Lernens (wurde)"(Issing/Klimsa, 2009, S. 13). Im Zuge dieser Entwicklung etablierte sich seit Mitte der 1990er Jahre der Begriff "eLearning", welcher bis heute in der Fachdiskussion über die methodische Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien dominiert(vgl. Euler et al., 2006, S. 432). Durch die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Initiativen "Neue Medien in der Bildung", "Notebook-Universität" und "Schulen ans Netz" wurde eLearning bereits in vielen Bildungsbereichen verwirklicht(vgl. Issing/Klimsa, 2009, S. 14). Medien und vor allem die neuen Medien sind in der Wissensgesellschaft zu einem festen Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden.

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