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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Forschungen im Bezug auf Königsgüter des Frühmittelalters spielt Altengeseke zwar nur eine untergeordnete Rolle, aber durch die anstehenden Feierlichkeiten zur 1175 – Jahr – Feier steigt das Interesse vor allem in der Region um den Ort immens. Dadurch wurde eine eingehende Untersuchung der Geschichte Altengesekes interessant. Diese Seminararbeit beschäftigt sich vor allem mit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Forschungen im Bezug auf Königsgüter des Frühmittelalters spielt Altengeseke zwar nur eine untergeordnete Rolle, aber durch die anstehenden Feierlichkeiten zur 1175 – Jahr – Feier steigt das Interesse vor allem in der Region um den Ort immens. Dadurch wurde eine eingehende Untersuchung der Geschichte Altengesekes interessant. Diese Seminararbeit beschäftigt sich vor allem mit der Schenkung Altengesekes unter der maßgeblichen Fragestellung, ob Altengeseke ein Königsgut Ludwigs des Frommen war. In Folge dessen sind die Hauptquellen die von Ludwig dem Frommen ausgestellte Urkunde von 833, in „Geiske“ zum ersten Mal erwähnt wird, die Aufzeichnungen des Dorfchronisten Franz Schäfer, sowie die von der Gemeinde Anröchte herausgegebene Ortschronik und das zur 1150 – Jahr – Feier 1983 erschienene Buch von Dr. Hans Grusemann. Problematisch und kontrovers wird die Zuordnung der Kaiserlichen Urkunde von 833 n.Chr. behandelt. Die vorherrschende Meinung, dass in dieser Altengeseke erwähnt wird, wird von einigen wenigen Historikern bestritten, die die Theorie entwickelt haben, es handle sich bei der Erwähnung um Geseke.
Autorenporträt
Patrick Saal, M.A., wurde 1984 in Lippstadt, Nordrhein-Westfalen, geboren. Sein Studium im Rahmen seiner Ausbildung zum Offizier schloss er 2011 an der Helmut Schmidt Universität - Universität der Bundeswehr in Hamburg - ab. Bereits vor seinem Studium und nicht unwesentlich geprägt durch seinen beruflichen Werdegang, interessierte er sich für militärgeschichtliche Arbeit. Insbesondere die Zusammenhänge zwischen Militär und Gesellschaft in der römischen und griechischen Antike fesselten ihn.