Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Arbeitsmärkte in alternden Gesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Weltbevölkerung war schon immer ein Thema, das Wissenschaft und Politik gleichermaßen beschäftigt hat. War es Mitte des 20. Jhd. eine befürchtete Überbevölkerung, haben wir es heute mit dem Problem einer schrumpfenden Bevölkerung zu tun.Von dieser Entwicklung sind hauptsächlich die Industrieländer betroffen, aber auch für die Weltbevölkerung setzt der Prozess u. a. nach Untersuchungen im Auftrag der UN spätestens mit Ende des 21. Jhd. ein. Wenn wir uns die Bevölkerungspyramide für Deutschland und die Entwicklungsprognosen bis in das Jahr 2050 hinein ansehen fällt schon jetzt auf, dass kein Gleichgewicht mehr zwischen den Generationen besteht. Die Folgen aus der Verschiebung der Generationen sind uns bereits bekannt und zeigen erste Auswirkungen auf den wirtschaftlichen und sozialen Raum, beispielsweise in der Renten- oder Pflegeversicherung. Eine Möglichkeit der schrumpfenden Bevölkerung gerecht zu werden und den wirtschaftlich-sozialen Wohlstand zu sichern, ist die Ermöglichung und / bzw. Förderung der Migration sowie regionalen Mobilität. Beide können positive wie negative Effekte auf den nationalen Arbeitsmarkt haben. Welchen Einfluss Migration und Mobilität haben und welchen Bedingungen sie unterliegen, soll ansatzweise in dieser Arbeit herausgearbeitet werden.
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