Christine Meyer
Altern und Zeit (eBook, PDF)
Der Einfluss des demographischen Wandels auf Zeitstrukturen
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Der Einfluss des demographischen Wandels auf Zeitstrukturen
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Erscheinungstermin: 2. September 2008
- Deutsch
- ISBN-13: 9783531908823
- Artikelnr.: 37369522
Altern und Zeit.- Altern ist eine Erscheinung der Zeit.- Alter liegt immer in der Zukunft - Das Alter ist nie eigene Erfahrung, sondern Antizipation.- Die Lebenszeit in Zeitnot - ein langes Leben ist auch zu kurz.- Koordinaten der Mehrperspektivität: Zeit - Geschwindigkeit - Richtung der Zeit - Altern - Endlichkeit.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang - Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang - Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Die Bedeutung des Alterns in der Zeit - Veränderung der Zeit.- Qualität der Zeit: Zeit kommt - Zeit vergeht - Zeit entsteht.- Altersweisheit oder Starrheit - Entscheidung für ein gutes Leben im Alter.- Ein neues Generationenverhältnis verändert den Alternsprozess.- Weder Optimierung noch Kompensation allein führen zu Weisheit.- Ein "gutes Leben" zu jeder Zeit im Alternsprozess. Emotionen und Erinnerung als Garanten einer guten Entwicklung im Alternsprozess - Veränderung und Kontinuität der Bedeutung des Alterns in der Lebenszeit.- Emotionen im Lebensverlauf entscheiden über die Qualität des Alterns.- Erinnerungen des Lebensverlaufs bestimmen die Qualität den Alterns.- Die Bedeutung der Emotionen als Werturteile in der Erinnerungskonstruktion.- Aussichten auf ein "gutes Leben" im Alter.- Bedingungen für ein lebenslang "gutes und erfülltes Leben" liegen in der Bereitstellung gesellschaftlicher Möglichkeiten zur Kompetenz - die Gesellschaft gestaltet optimale Bedingungen für Mitglieder jeden Lebensalters.
Altern und Zeit.- Altern ist eine Erscheinung der Zeit.- Alter liegt immer in der Zukunft - Das Alter ist nie eigene Erfahrung, sondern Antizipation.- Die Lebenszeit in Zeitnot - ein langes Leben ist auch zu kurz.- Koordinaten der Mehrperspektivität: Zeit - Geschwindigkeit - Richtung der Zeit - Altern - Endlichkeit.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang - Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang - Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Die Bedeutung des Alterns in der Zeit - Veränderung der Zeit.- Qualität der Zeit: Zeit kommt - Zeit vergeht - Zeit entsteht.- Altersweisheit oder Starrheit - Entscheidung für ein gutes Leben im Alter.- Ein neues Generationenverhältnis verändert den Alternsprozess.- Weder Optimierung noch Kompensation allein führen zu Weisheit.- Ein "gutes Leben" zu jeder Zeit im Alternsprozess. Emotionen und Erinnerung als Garanten einer guten Entwicklung im Alternsprozess - Veränderung und Kontinuität der Bedeutung des Alterns in der Lebenszeit.- Emotionen im Lebensverlauf entscheiden über die Qualität des Alterns.- Erinnerungen des Lebensverlaufs bestimmen die Qualität den Alterns.- Die Bedeutung der Emotionen als Werturteile in der Erinnerungskonstruktion.- Aussichten auf ein "gutes Leben" im Alter.- Bedingungen für ein lebenslang "gutes und erfülltes Leben" liegen in der Bereitstellung gesellschaftlicher Möglichkeiten zur Kompetenz - die Gesellschaft gestaltet optimale Bedingungen für Mitglieder jeden Lebensalters.