Eine Zivilisation ohne ständigen Masse- und Energiefluß ist undenkbar. Die bei diesem Prozeß zwangsläufig auftretenden Rückwirkungen müssen in ertragbaren Grenzen gehalten werden, wenn sich die Zivilisation nicht selbst zerstören soll. Die Hauptinhalte des vorliegenden Buches sind neben technisch wichtigen Auslegungs- und Sicherheitskriterien für konventionelle, nukleare und regenerative Energiesysteme das Erkennen, das Beurteilen und Berücksichtigen dieser Rückwirkungen, das prinzipielle Problem der Nicht-Quantifizierbarkeit umweltrelevanter Entscheidungskriterien und Auswege aus diesem Dilemma. Zusätzlich werden aber auch gesellschaftspolitische Aspekte ins Spiel gebracht, die selbstorganisierend vom darwinistischen Wirtschaften hin zu einem humanen volkswirtschaftlichen Prozeß führen, der das ökologische Minimalprinzip gerade vollständig ausschöpft. Die anschauliche Darstellung der Sachverhalte mit Hilfe einfachster mathematischer Modelle setzt nur elementare Kenntnisse der Mathematik und der jeweils relevanten Fachdisziplinen voraus. Zur Vertiefung und Übung sind zahlreiche Aufgaben mit Angabe des Lösungswegs beigefügt.
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