Der Inhalt
- Analyse der gegenkulturellen Positionierung der Akteure im Verhältnis zum japanischen Mainstream
- Diskussion neuer Partizipationsformen im japanischen Kontext
- Fallbeispiele zu alternativen Formen von Wirtschaft, Medienproduktion und Protestaktionen vor und nach Fukushima
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Soziologie, Japanologie, Kultur- und Politikwissenschaften
- Journalisten, interessiert an Japans (Zivil-)gesellschaft; Praktiker in Interessengruppen und sozialen Bewegungen
Die Autorin
Dr. Julia Obinger studierte Japanologie in München und Fukuoka und ist derzeit Assistentin am Lehrstuhl fürsozialwissenschaftliche Japanforschung an der Universität Zürich, wo sie 2013 promovierte.
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