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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der demographischen Entwicklung in Deutschland und der zu erwartenden Entwicklungen im Bereich der Vorsorgungssysteme für pflegebedürftige alte Menschen wird das Thema „Wohnen im Alter“ zukünftig mit einer Vielzahl von neuen Herausforderungen verbunden sein. Neben den traditionellen Wohnformen für ältere Menschen wie Altenwohnheime, Altenheime und Pflegeheime hat sich in den letzten Jahren eine Vielzahl an „neuen“ und „alternativen“…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der demographischen Entwicklung in Deutschland und der zu erwartenden Entwicklungen im Bereich der Vorsorgungssysteme für pflegebedürftige alte Menschen wird das Thema „Wohnen im Alter“ zukünftig mit einer Vielzahl von neuen Herausforderungen verbunden sein. Neben den traditionellen Wohnformen für ältere Menschen wie Altenwohnheime, Altenheime und Pflegeheime hat sich in den letzten Jahren eine Vielzahl an „neuen“ und „alternativen“ Wohnformen entwickelt. Diese Wohnformen müssen nicht nur den veränderten Wohnbedürfnissen älterer Menschen, sondern auch zukünftigen gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Veränderungen entsprechen. Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit eben diesen alternativen Wohnformen und möchte aufzeigen, welche Alternativen zu bestehenden Wohnformen für ältere Menschen derzeit zur Verfügung stehen und in welcher Entscheidungssituation sie geeignet erscheinen. Zudem soll sie Aufschluss darüber geben welche Probleme es bei der Umsetzung von „alternativen Wohnformen gibt“ und wie weit diese Wohnformen die veränderten Bedürfnisse und Wünsche älterer Menschen an ihr Wohnumfeld berücksichtigen. Neben dem „betreuten Wohnen“ oder „gemeinschaftlichen Wohnen“, welche in der öffentlichen Diskussion am häufigsten mit dem Begriff „alternative Wohnformen“ in Verbindung gebracht werden wird in dieser Arbeit ein Hauptaugenmerk auf das „Wohnen im Quartier“ liegen. Sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt spielt diese aktuell häufigste Wohnform nur eine untergeordnete Rolle. Der überwiegende Teil der Senioren und Seniorinnen möchte ihren Lebensabend selbstständig und selbstbestimmt in ihrer vertrauten Umgebung verbringen. Hierzu werden die Anforderungen älterer Menschen an ihr Wohnumfeld und mit „Wohnquartier hoch Vier“ ein konkretes Konzept ausführlich dargestellt. Die Arbeit wird mit einem Fazit und Handlungsempfehlungen für die Zukunft abgeschlossen.