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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Versorgung im Alter. Dabei sollen nicht alle Aspekte des Lebens im Alter betrachtet werden. Speziell wird auf den Bereich der Rehabilitation und zwar bei den besonders alten und pflegebedürftigen, den hochaltrigen Pflegeheimbewohnern, geschaut. Es soll geklärt werden, wie die rehabilitative Versorgung aussieht und welche Einflüsse es gibt, entspricht die vorhandene Versorgung dem Bedarf der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Versorgung im Alter. Dabei sollen nicht alle Aspekte des Lebens im Alter betrachtet werden. Speziell wird auf den Bereich der Rehabilitation und zwar bei den besonders alten und pflegebedürftigen, den hochaltrigen Pflegeheimbewohnern, geschaut. Es soll geklärt werden, wie die rehabilitative Versorgung aussieht und welche Einflüsse es gibt, entspricht die vorhandene Versorgung dem Bedarf der hochaltrigen Pflegeheimbewohner oder müsste sie verbessert werden, gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Einrichtungen und wenn „ja“ warum? Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist, ob die Vorstellungen vom Alter der Personen im Umfeld eines hochaltrigen Pflegeheimbewohners, wie zum Beispiel Angehörige, Pflegekräfte, therapeutische Mitarbeiter, Ärzte, usw., Einfluss auf Rehabilitationsrealität haben. Bevor ein Studiendesign präsentiert und das Erhebungsinstrumentarium entwickelt wird, müssen die theoretischen Grundlagen ausgearbeitet werden. Dabei werden die Fragen geklärt: Was bedeutet Alter oder Altern und welche Vorstellungen davon gibt es? Wie sieht die demographische Entwicklung aus und warum ist es deshalb so wichtig sich mit der Versorgung hochaltriger Menschen zu beschäftigen? Was heißt Rehabilitation und auf welchen Modellen von Gesundheit basiert die Definition? Welche Möglichkeiten von Rehabilitation im Alter gibt es? Gibt es Rehabilitation „trotz“ Pflege, macht sie Sinn und was ist möglich? Dabei fließen vorhandene Forschungsergebnisse bereits in die theoretische Aufarbeitung ein. Dennoch soll vor der Darstellung des Studiendesigns der aktuelle Forschungsstand vorgestellt und die Defizite in der Kombination: Hochaltrigkeit, Rehabilitation und Pflegebedürftigkeit aufgezeigt werden. In vielen Studien werden Hochaltrige nicht mit einbezogen oder wenn sie einbezogen werden, wird der Aspekt Rehabilitation wenig beachtet. Damit soll die Bedeutung einer Studie mit dieser Themenkombination unterstrichen werden. Aus dem letzten Teil der Arbeit wird das Erhebungsinstrumentarium zur Studie entwickelt. Dazu gehört, dass die Instrumente während einer Vorstudie in verschiedenen Einrichtungen getestet und nach den Erfahrungen in der Vorstudie modifiziert werden. Die Instrumente vor und nach der Vorstudie finden sich im Anhang um die Entwicklung nachvollziehbarer zu machen. Im Schlussteil wird ein Ausblick auf die Hauptstudie gegeben.
Autorenporträt
Mein Name ist Nadine Lange, ich bin 35 Jahre alt. Mein beruflicher Werdegang begann als Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Onkologie und Hämatologie an einer großen Uniklinik. Neben jahrelanger Erfahrung mit schwerkranken Patient/innen und invasiven Therapien begann mein Interesse am Führungsmanagement stetig zu wachsen. Deshalb entschied ich mich für eine berufsbegleitende Weiterbildung zur Pflegedienstleitung am Diakonischen Institut in Dornstadt. Parallel zu diesem Studium begann mein Berufsstart als stellvetretende Pflegedienstleitung und Qualitätsmanagementbeauftragte. Eine der schwierigsten Aufgaben als Führungskraft ist die Führung der Mitarbeiter/innen. Der Grund dafür sind viele verschiedene Persönlichkeiten auf unterschiedlichem Niveau und Zielen, die nun aufeinander treffen. Diese zu professionalisieren und als Team zu leiten, stellte mich anfangs vor große Herausforderungen. Der Dreh- und Angelpunkt jeder erfolgreichen Führungskraft ist ein professionelles Team, fachlich wie sozialkompetent. Deshalb entschloss ich mich über dieses Thema meine Abschlussarbeit zu schreiben und zu veröffentlichen, um für andere Führungskräfte einen Leitfaden im Umgang mit ihren Mitarbeiter/innen zu geben und dabei erfolgreich zu agieren.