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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Rentenversicherungsbericht 2010, vorgelegt von der Bundesregierung an die gesetzgebenden Körperschaften, weist in seiner Übersicht der Rentenzahlbeträge einen eklatanten Unterschied bzgl. der Rentenzahlbeträge an Männer und Frauen aus: männliche Rentner erhielten im Durchschnitt fast den doppelten Betrag an Rente (1.046,58 Euro) als eine weibliche Rentnerin (556,04 Euro). Wie kommt es zu diesen Ungleichgewichten? Gemäß Art. 3 Abs. 2 und 3 Grundgesetz sind Männer und Frauen gleichberechtigt. Keiner darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden und der Staat…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Rentenversicherungsbericht 2010, vorgelegt von der Bundesregierung an die gesetzgebenden Körperschaften, weist in seiner Übersicht der Rentenzahlbeträge einen eklatanten Unterschied bzgl. der Rentenzahlbeträge an Männer und Frauen aus: männliche Rentner erhielten im Durchschnitt fast den doppelten Betrag an Rente (1.046,58 Euro) als eine weibliche Rentnerin (556,04 Euro). Wie kommt es zu diesen Ungleichgewichten? Gemäß Art. 3 Abs. 2 und 3 Grundgesetz sind Männer und Frauen gleichberechtigt. Keiner darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden und der Staat hat die Gleichberechtigung zu fördern. In unserem Land stehen Ehe, Familie und Kinder (eheliche und uneheliche gleichermaßen) unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung (Art. 6 GG). Kinderbetreuung ist die oberste Pflicht der Eltern. Lt. Abs. 4 dieses GG-Artikels haben Mütter Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. Ist dieser Anspruch einer Mutter tatsächlich in allen Bereichen unserer Gesellschaft und Wirtschaft erfüllt? Geht dieser Anspruch konform mit der Tatsache, dass eine Frau, deren Erwerbsbiografie aufgrund ihrer Familienarbeit Unterbrechungen aufweist, mit gravierenden Einschnitten in ihrer Altersversorgung rechnen muss? Die Europäische Union sieht in der Gleichstellung von Mann und Frau ein wesentliches Prinzip für wirtschaftliches Wachstum, Beschäftigung, Wettbewerbsfähigkeit und sozialen Zusammenhalt. Wird dies von Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik auch so gesehen, vor allem aber - wird entsprechend gehandelt? Unter Berücksichtigung der genannten Verfassungs- und Europarechtlichen Prämissen erscheinen die o.g. Unterschiede im Hinblick auf die Rentenhöhen erstaunlich. Es ist das Ziel der nachfolgenden Arbeit, Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zu finden, indem untersucht wird, auf welchen Ursachen diese Ungleichheiten beruhen und inwiefern es bereits Ansätze zur Lösung dieser Problematik gibt oder geben könnte. Um den Leser mit der Thematik Sozialpolitik und deren Notwendigkeit vertraut zu machen, befasst sich Kapitel 2 mit den Grundzügen sozialer Sicherung unter besonderer Berücksichtigung der Altersvorsorge und deren frauenrelevanten Komponenten. Kapitel 3 widmet sich der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV), dem ältesten und wichtigsten Stützpfeiler des deutschen Alterssicherungssystems. Dargestellt werden die Entstehungsgeschichte und das geltende Rentenrecht. Gegenwärtige Strukturen und [...]

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