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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Kranke, Irre und Gestörte in der Literatur des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alzheimer-Krankheit betrifft aufgrund des demographischen Wandels immer mehr Menschen. Ob primär - als Betroffene - oder sekundär - als Kinder und Enkel der Betroffenen. Wie man mit Alzheimer-Kranken umgehen kann, raten die Broschüren der Alzheimer-Stiftungen: Patienten fördern, Verständnis zeigen, sich auf den gesundheitlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Kranke, Irre und Gestörte in der Literatur des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alzheimer-Krankheit betrifft aufgrund des demographischen Wandels immer mehr Menschen. Ob primär - als Betroffene - oder sekundär - als Kinder und Enkel der Betroffenen. Wie man mit Alzheimer-Kranken umgehen kann, raten die Broschüren der Alzheimer-Stiftungen: Patienten fördern, Verständnis zeigen, sich auf den gesundheitlichen Abbau einstellen, Geduld wahren - das sind die Vorschläge. Auch die Frage, wie man mit kleinen Kindern über die Krankheit spricht und wie man den Kontakt zu den kranken Familienmitgliedern gestalten kann, wird hier erwähnt. Diese Arbeit untersucht die Verhaltenshinweisen, die in Ratgeberliteratur vorgeschlagen werden, gleicht sie mit psychologischen Ansichten ab und untersucht letztendlich, inwiefern diese Richtlinien in den fiktiven Geschichten der Kinderliteratur umgesetzt werden. Beispiel ist hier "Meine Oma Gisela", ein amerikanisches Kinderbilderbuch für 5- bis 9-jährige Kinder, welches die Geschichte von Katja und ihrer Oma Gisela erzählt.
Autorenporträt
Mareike Hachemer (Studienrätin der Fächer Englisch und Deutsch) studierte Germanistik, Anglistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit den Schwerpunkten Neuere Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft. Hier untersuchte sie unter anderem die Darstellung verschiedener geistiger und psychsicher Krankheiten in der Literatur des 20. Jahrhunderts. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Kinder- und Jugendliteraturforschung und der Unterrichtsdidaktik. Seit 2008 ist Mareike Hachemer Redaktionsmitglied von interjuli, Zeitschrift für internationale Kinder- und Jugendliteraturforschung. Als Dozentin in German Studies thematisierte sie Kinder- und Jugendliteratur auch mit internationalen Studenten an der University of Otago in Dunedin, Neuseeland. seit 2010 veröffentlicht Mareike Hachemer auch didaktische Texte insbesondere zu Fremdsprachendidaktik und Literaturunterricht. Sie unterrichtet Deutsch und Englisch am Beruflichen Gymnasium und der Fachoberschule und absolviert eine Weiterbildung zur Lehrerin für Theater/Darstellendes Spiel.