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Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation (eBook, PDF)
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Vorbemerkung Die vorliegende Publikation fasst die Beiträge der Tagung „Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation“, die vom 07. bis 09. Juni 2006 an der Universität Trier stattfand, zusammen. Für die Drucklegung sind alle Beit- ge aktualisiert und erweitert worden. Mein erster Dank gilt an dieser Stelle den Autorinnen und Autoren, die zum Gelingen dieser Publikation beigetragen - ben. Marissa Maurer und Thomas Lenz danke ich für die Unterstützung während des gesamten Projekts, ebenso Nicole Zillien und Christian Gerhards sowie - bine Wollscheid und Heike Hechler. Der Deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Vorbemerkung Die vorliegende Publikation fasst die Beiträge der Tagung „Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation“, die vom 07. bis 09. Juni 2006 an der Universität Trier stattfand, zusammen. Für die Drucklegung sind alle Beit- ge aktualisiert und erweitert worden. Mein erster Dank gilt an dieser Stelle den Autorinnen und Autoren, die zum Gelingen dieser Publikation beigetragen - ben. Marissa Maurer und Thomas Lenz danke ich für die Unterstützung während des gesamten Projekts, ebenso Nicole Zillien und Christian Gerhards sowie - bine Wollscheid und Heike Hechler. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei an dieser Stelle noch einmal herzlich für die Förderung des Vorhabens gedankt sowie der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz für die erfahrene Unterstützung. Trier, im Februar 2007 Michael Jäckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation Michael Jäckel Michael Jäckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation 1 Thematische Einführung Am Anfang der Konsumgesellschaft steht eine Ambivalenz. Zumindest könnte man Adam Smith und seine Aussage, dass Sinn und Zweck der Produktion der Konsum ist, in diesem Sinne interpretieren. Formuliert hatte er diese Feststellung im Rahmen einer kritischen Diskussion der merkantilistischen Wirtschaftso- nung: „Der Verbrauch allein ist Ziel und Zweck einer jeden Produktion, daher sollte man die Interessen des Produzenten eigentlich nur soweit beachten, wie es erforderlich sein mag, um das Wohl des Konsumenten zu fördern. “ (Smith 1978 [zuerst 1789], S. 558) Schutzzölle begünstigten dagegen das Entstehen von - nopolen, die wiederum zum Unwohl des Konsumenten erhöhte Preise mit sich bringen. In der Mitte des 18.
Autorenporträt
Dr. Michael Jäckel ist Professor für Soziologie an der Universität Trier und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Fragen der Konsum- und Kommunikationsforschung.