Welche Politik betreibt der Mann, der unter dem Beifall seiner Anhänger gegen jede etablierte Regel der Politik verstößt? Gibt es eine - sichtbare oder unsichtbare - Agenda, oder ist alles blanker Machtopportunismus? Gibt es definierbare Erfolge oder Misserfolge? Was ist mit der Russland-Connection, mit dem Verhältnis zu Europa oder dem Mittleren Osten? Stephan Bierling, einer der angesehensten deutschen USA-Kenner, legt eine fundierte Bilanz der Ära Trump vor, an deren Ende die Einsicht steht, dass auch das älteste freiheitliche Staatswesen der Welt schon bald an seine Belastungsgrenzen geraten kann. Donald Trump vereinigt ein beachtliches Bündel von "Firsts" in seiner Amtszeit. Er ist der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der zuvor noch nie eine Funktion in Politik oder Militär innehatte. Er ist der älteste jemals neugewählte Präsident und der erste Milliardär im Weißen Haus. Er hat mehr Minister und Berater entlassen als jeder seiner Vorgänger. Und er ist der erste Präsident, der nach einem überstandenen Impeachment-Verfahren eine zweite Amtszeit anstrebt. Ein Star des Reality-TV hält im Weißen Haus die Hebel der Macht in seiner Hand. Stephan Bierling zeigt in seinem informativen Buch sachlich und mit klarem Urteil, welche erschreckenden Resultate diese Präsidentschaft hervorgebracht hat.
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Marcus Pindur empfiehlt das Buch des Politikwissenschaftlers Stephan Bierling zum besseren Verständnis des Phänomens Trump. Das Buch überzeugt Pindur mit einer reichen Quellenbasis und flüssigem Stil sowie konzisen Analysen und anschaulichen Beschreibungen von Trumps Allianzen und Mesallianzen, seines außenpolitschen Auftretens und seiner Wählerschaft wie der Chancen seiner Wiederwahl.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.09.2020Trump First - America Last?
Bilanz der bisherigen Amtszeit des ersten Nichtpolitikers und Nichtmilitärs im Weißen Haus
Was bleibt von Donald Trump? Für Amerika, für Europa, für Asien? Mit dieser Frage beschäftigt sich seit seiner Wahl zum amerikanischen Präsidenten eine allmählich kaum noch zu überblickende Reihe von Analysen und Kommentaren. Hinzu kommen Dutzende von sich als Enthüllungsbücher erfolgreich vermarktenden Rückblicken ehemaliger Mitarbeiter Trumps, die vor allem auch über seine augenscheinlichen charakterlichen Schwächen in der Amtsführung berichten. Bis zur Präsidentenwahl am 3. November dürfte die Taktung derartiger Publikationen noch einmal zunehmen.
Wer in dieser Fülle an Material nach einer kompakten, klar strukturierten und vor allem gut abgewogenen Bilanz sucht, der sollte zum Buch Stephan Bierlings greifen. Seit nunmehr zwanzig Jahren hat er die Professur für Internationale Politik und transatlantische Beziehungen am Institut für Politikwissenschaft der Universität Regensburg inne. Zu seinem Markenzeichen hat sich seitdem die regelmäßige Vorlage pointierter Analysen nicht nur der amerikanischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und ihrer Geschichte, sondern auch ihrer Wechselwirkungen mit den Entwicklungen in Deutschland und Europa entwickelt.
Ob in "Vormacht wider Willen", einem Blick aus dem Jahr 2014 auf die deutsche Außenpolitik von der Wiedervereinigung bis zur Gegenwart, oder in seinem Appell 2007 für eine "Huckepack-Strategie", in dem er das Ungenügen von Europas "weicher" Macht verdeutlichte und Argumente für eine Juniorpartnerschaft mit den Vereinigten Staaten versammelte, oder 2010 in seiner Einordnung des Irak-Krieges in die Geschichte der Vereinigten Staaten, deren Außenpolitik seit 1917 er darüber hinaus eine grundlegende Darstellung 2003 gewidmet hatte: Stets hält Bierling Deutschland, Europa und Amerika wechselseitig den Spiegel vor und schlägt dadurch eine Brücke wertvoller transatlantischer Erkenntnis - eine Fähigkeit, die angesichts der starken Spannungen der vergangenen Jahre zwischen Washington, Berlin und Brüssel nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
Nun nimmt sich Bierling die Präsidentschaft Trumps vor. In fünfzehn Kapiteln fächert er dessen bisherige Handlungsfelder auf. Zunächst geht es um den Mann und die Marke Trump, um seinen Hintergrund und Werdegang, dann um den Weg vom Kandidaten zum Präsidenten. Hier arbeitet Bierling heraus, wie stark Polarisierung und Zukunftsangst von Beginn an als Treibstoff für Trumps Kampagnen gedient haben. Angekommen im Weißen Haus folgt eine treffende Charakterisierung des Führungsstils und des Umgangs mit Mitarbeitern durch Trumps eigene Aussage aus dem Januar 2018: "Ich bin der Einzige, der zählt." Die Folge: Inzwischen hat er mehr Minister und Berater entlassen als jeder seiner Vorgänger.
Aufbauend auf der Beschreibung von Trumps Persönlichkeit, seines Denkens und seiner Arbeitsweise, beleuchtet Bierling die zentralen Politikfelder nicht nur des ersten Milliardärs im Weißen Haus, sondern auch des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten, der zuvor noch nie eine Funktion in Politik oder Militär innehatte. Diese strategischen wie operativen Defizite spiegeln sich in sämtlichen politischen Schwerpunkten, die Bierling benennt: angefangen bei der Illusion von Sicherheit und einem "weißen" Amerika in der Einwanderungspolitik und von angeblich einfach zu gewinnenden Handelskonflikten, insbesondere mit Blick auf China, über den selbst ausgerufenen Trump-Boom der "besten Wirtschaft der Geschichte", für die Deregulierung und Steuersenkungen als Allheilmittel gesehen werden, bis hin zu den gesellschaftspolitischen Kulturkriegen, die Trump immer wieder aufs Neue anheizt.
Und schließlich das desaströse Management der außen- und sicherheitspolitischen Baustellen - ob in Bezug zu den europäischen Verbündeten in EU und Nato, ob gegenüber geopolitischen Wettbewerbern wie Russland oder China, ob im Mittleren Osten mit den Brennpunkten Syrien, Iran und Afghanistan und in Ostasien mit Nordkorea oder nun in der globalen Corona-Pandemie: Bierling ordnet Trump konsequent in das Handeln seiner Amtsvorgänger ein und ermöglicht dadurch den erhellenden Vergleich. So erinnert er wohltuend daran, dass schon Barack Obama die Verpflichtungen der Vereinigten Staaten reduzieren und den Verbündeten mehr Lasten aufbürden wollte, jedoch dabei am liberalen Multilateralismus festhielt, der zusammen mit den Prinzipien Demokratie und Marktwirtschaft ein Ordnungssystem bildete, das die Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg in der westlichen Welt etabliert hatten.
Trump hingegen führte nach Bierlings Beobachtung die ohnehin bereits vorhandene Frustration seiner Wähler über die amerikanische Rolle in der Welt in eine neue Dimension. Mit dem innenpolitischen Rückenwind der Interventionsfiaskos in Afghanistan und im Irak, von Weltfinanzkrise und IS-Terror rückte Trump zwei alte außenpolitische Ideen wieder in den Mittelpunkt: Isolationismus und Unilateralismus. Zwar erlebten beide Traditionen den bisherigen Höhepunkt ihres Einflusses im 19. Jahrhundert, aber Bierling führt vor Augen, wie wenig sie jemals verschwunden waren, insbesondere im Mittleren Westen Amerikas, und wie sehr sie seit dem Ende des alten Kalten Krieges eine Renaissance erlebten: In den Wahlkämpfen Clinton gegen Bush senior, Al Gore gegen Bush junior und Obama gegen McCain hatte jeweils der Präsidentschaftskandidat gewonnen, der den Wählern weniger außenpolitisches Engagement der Vereinigten Staaten versprach.
Neu sind folglich nicht die Ideen von Trump. Neu - und dies wird bei Bierling wunderbar sichtbar - ist die Radikalität seiner Außenpolitik: Zum einen sollten zum ersten Mal in der amerikanischen Geschichte Isolationismus und Unilateralismus nicht auf bestimmte Bereiche und Regionen begrenzt bleiben, sondern sogar zur einzigen Handlungsoption der Vereinigten Staaten werden. Zum anderen erhielten die amerikanischen Forderungen nun eine überaus aggressive Note - gegenüber Feind wie Freund. Dabei standen der globale Führungsanspruch, an dem auch Trump weiter festhielt, und seine Ablehnung internationaler Institutionen, multilateraler Kooperationen und gewachsener Allianzen in einem Spannungsverhältnis zueinander. Und so gelangt Bierling zu seiner Prognose, dass der amerikanische Wähler am 3. November nicht zuletzt darüber entscheiden wird, ob es in der Politik seines Landes nicht ein Mindestmaß an Rationalität, Kompetenz, Anstand und Würde geben soll - in der westlichen Welt vor Trump eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
THOMAS SPECKMANN.
Stephan Bierling: America First. Donald Trump im Weißen Haus. Eine Bilanz. C. H. Beck Verlag, München 2020. 271 S., br., 16,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Bilanz der bisherigen Amtszeit des ersten Nichtpolitikers und Nichtmilitärs im Weißen Haus
Was bleibt von Donald Trump? Für Amerika, für Europa, für Asien? Mit dieser Frage beschäftigt sich seit seiner Wahl zum amerikanischen Präsidenten eine allmählich kaum noch zu überblickende Reihe von Analysen und Kommentaren. Hinzu kommen Dutzende von sich als Enthüllungsbücher erfolgreich vermarktenden Rückblicken ehemaliger Mitarbeiter Trumps, die vor allem auch über seine augenscheinlichen charakterlichen Schwächen in der Amtsführung berichten. Bis zur Präsidentenwahl am 3. November dürfte die Taktung derartiger Publikationen noch einmal zunehmen.
Wer in dieser Fülle an Material nach einer kompakten, klar strukturierten und vor allem gut abgewogenen Bilanz sucht, der sollte zum Buch Stephan Bierlings greifen. Seit nunmehr zwanzig Jahren hat er die Professur für Internationale Politik und transatlantische Beziehungen am Institut für Politikwissenschaft der Universität Regensburg inne. Zu seinem Markenzeichen hat sich seitdem die regelmäßige Vorlage pointierter Analysen nicht nur der amerikanischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und ihrer Geschichte, sondern auch ihrer Wechselwirkungen mit den Entwicklungen in Deutschland und Europa entwickelt.
Ob in "Vormacht wider Willen", einem Blick aus dem Jahr 2014 auf die deutsche Außenpolitik von der Wiedervereinigung bis zur Gegenwart, oder in seinem Appell 2007 für eine "Huckepack-Strategie", in dem er das Ungenügen von Europas "weicher" Macht verdeutlichte und Argumente für eine Juniorpartnerschaft mit den Vereinigten Staaten versammelte, oder 2010 in seiner Einordnung des Irak-Krieges in die Geschichte der Vereinigten Staaten, deren Außenpolitik seit 1917 er darüber hinaus eine grundlegende Darstellung 2003 gewidmet hatte: Stets hält Bierling Deutschland, Europa und Amerika wechselseitig den Spiegel vor und schlägt dadurch eine Brücke wertvoller transatlantischer Erkenntnis - eine Fähigkeit, die angesichts der starken Spannungen der vergangenen Jahre zwischen Washington, Berlin und Brüssel nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
Nun nimmt sich Bierling die Präsidentschaft Trumps vor. In fünfzehn Kapiteln fächert er dessen bisherige Handlungsfelder auf. Zunächst geht es um den Mann und die Marke Trump, um seinen Hintergrund und Werdegang, dann um den Weg vom Kandidaten zum Präsidenten. Hier arbeitet Bierling heraus, wie stark Polarisierung und Zukunftsangst von Beginn an als Treibstoff für Trumps Kampagnen gedient haben. Angekommen im Weißen Haus folgt eine treffende Charakterisierung des Führungsstils und des Umgangs mit Mitarbeitern durch Trumps eigene Aussage aus dem Januar 2018: "Ich bin der Einzige, der zählt." Die Folge: Inzwischen hat er mehr Minister und Berater entlassen als jeder seiner Vorgänger.
Aufbauend auf der Beschreibung von Trumps Persönlichkeit, seines Denkens und seiner Arbeitsweise, beleuchtet Bierling die zentralen Politikfelder nicht nur des ersten Milliardärs im Weißen Haus, sondern auch des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten, der zuvor noch nie eine Funktion in Politik oder Militär innehatte. Diese strategischen wie operativen Defizite spiegeln sich in sämtlichen politischen Schwerpunkten, die Bierling benennt: angefangen bei der Illusion von Sicherheit und einem "weißen" Amerika in der Einwanderungspolitik und von angeblich einfach zu gewinnenden Handelskonflikten, insbesondere mit Blick auf China, über den selbst ausgerufenen Trump-Boom der "besten Wirtschaft der Geschichte", für die Deregulierung und Steuersenkungen als Allheilmittel gesehen werden, bis hin zu den gesellschaftspolitischen Kulturkriegen, die Trump immer wieder aufs Neue anheizt.
Und schließlich das desaströse Management der außen- und sicherheitspolitischen Baustellen - ob in Bezug zu den europäischen Verbündeten in EU und Nato, ob gegenüber geopolitischen Wettbewerbern wie Russland oder China, ob im Mittleren Osten mit den Brennpunkten Syrien, Iran und Afghanistan und in Ostasien mit Nordkorea oder nun in der globalen Corona-Pandemie: Bierling ordnet Trump konsequent in das Handeln seiner Amtsvorgänger ein und ermöglicht dadurch den erhellenden Vergleich. So erinnert er wohltuend daran, dass schon Barack Obama die Verpflichtungen der Vereinigten Staaten reduzieren und den Verbündeten mehr Lasten aufbürden wollte, jedoch dabei am liberalen Multilateralismus festhielt, der zusammen mit den Prinzipien Demokratie und Marktwirtschaft ein Ordnungssystem bildete, das die Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg in der westlichen Welt etabliert hatten.
Trump hingegen führte nach Bierlings Beobachtung die ohnehin bereits vorhandene Frustration seiner Wähler über die amerikanische Rolle in der Welt in eine neue Dimension. Mit dem innenpolitischen Rückenwind der Interventionsfiaskos in Afghanistan und im Irak, von Weltfinanzkrise und IS-Terror rückte Trump zwei alte außenpolitische Ideen wieder in den Mittelpunkt: Isolationismus und Unilateralismus. Zwar erlebten beide Traditionen den bisherigen Höhepunkt ihres Einflusses im 19. Jahrhundert, aber Bierling führt vor Augen, wie wenig sie jemals verschwunden waren, insbesondere im Mittleren Westen Amerikas, und wie sehr sie seit dem Ende des alten Kalten Krieges eine Renaissance erlebten: In den Wahlkämpfen Clinton gegen Bush senior, Al Gore gegen Bush junior und Obama gegen McCain hatte jeweils der Präsidentschaftskandidat gewonnen, der den Wählern weniger außenpolitisches Engagement der Vereinigten Staaten versprach.
Neu sind folglich nicht die Ideen von Trump. Neu - und dies wird bei Bierling wunderbar sichtbar - ist die Radikalität seiner Außenpolitik: Zum einen sollten zum ersten Mal in der amerikanischen Geschichte Isolationismus und Unilateralismus nicht auf bestimmte Bereiche und Regionen begrenzt bleiben, sondern sogar zur einzigen Handlungsoption der Vereinigten Staaten werden. Zum anderen erhielten die amerikanischen Forderungen nun eine überaus aggressive Note - gegenüber Feind wie Freund. Dabei standen der globale Führungsanspruch, an dem auch Trump weiter festhielt, und seine Ablehnung internationaler Institutionen, multilateraler Kooperationen und gewachsener Allianzen in einem Spannungsverhältnis zueinander. Und so gelangt Bierling zu seiner Prognose, dass der amerikanische Wähler am 3. November nicht zuletzt darüber entscheiden wird, ob es in der Politik seines Landes nicht ein Mindestmaß an Rationalität, Kompetenz, Anstand und Würde geben soll - in der westlichen Welt vor Trump eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
THOMAS SPECKMANN.
Stephan Bierling: America First. Donald Trump im Weißen Haus. Eine Bilanz. C. H. Beck Verlag, München 2020. 271 S., br., 16,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Eine klarsichtige Darstellung, gut geschrieben und fair."
Süddeutsche Zeitung, Cord Aschenbrenner
"Faktencheck der Präsidentschaft Trump."
ARD ttt titel thesen temperamente, Max Moor
"Wer (...) nach einer kompakten, klar strukturierten, und vor allem gut abgewogenen Bilanz sucht, der sollte zum Buch Stephan Bierlings greifen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thomas Speckmann
"Eine glänzende Darstellung und konzise Analyse (...) Wer das Phänomen Trump (...) besser verstehen will, findet hier eine lesens- und empfehlenswerte Gesamtdarstellung."
Deutschlandfunk, Marcus Pindur
"Sticht aus der Masse der Neuerscheinungen heraus, sein sachlicher, aber nie langweiliger Stil und die Tiefe seiner Gedanken machen dieses Buch unverzichtbar für einen analytischen Blick auf die Trump-Ära."
RND, Kristian Teetz
"In prägnanten Analysen gelingt es dem Regensburger Historiker Stephan Bierling, den Kurs der USA unter der Präsidentschaft Trumps in der Wirtschafts-, Innen- und Sicherheitspolitik darzulegen.
Das Parlament, Aschot Manutscharjan
"Wer an einer fundierte Bilanz der Ära Trump interessiert ist, dem sei das bei C.H.Beck erschienene Buch 'America First. Donald Trump im Weißen Haus. Eine Bilanz' von Politologe Stephan Bierling empfohlen. Bierling gilt als einer der angesehensten deutschen USA-Kenner."
20 Minuten, Ann Guenter
"Kluge Analyse."
Hamburger Abendblatt, Thomas Andre
"Wissenschaftliche Kühle, mit der man sich der aufgeladenen Sache nähern kann"
rbb, Jörg Thadeusz
"Ein erstklassiges ,Must-read'-Buch."
Politische Studien, Christian Forstner
"Gut lesbare Bilanz (...) Hervorragend!"
Münchner Merkur
Süddeutsche Zeitung, Cord Aschenbrenner
"Faktencheck der Präsidentschaft Trump."
ARD ttt titel thesen temperamente, Max Moor
"Wer (...) nach einer kompakten, klar strukturierten, und vor allem gut abgewogenen Bilanz sucht, der sollte zum Buch Stephan Bierlings greifen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thomas Speckmann
"Eine glänzende Darstellung und konzise Analyse (...) Wer das Phänomen Trump (...) besser verstehen will, findet hier eine lesens- und empfehlenswerte Gesamtdarstellung."
Deutschlandfunk, Marcus Pindur
"Sticht aus der Masse der Neuerscheinungen heraus, sein sachlicher, aber nie langweiliger Stil und die Tiefe seiner Gedanken machen dieses Buch unverzichtbar für einen analytischen Blick auf die Trump-Ära."
RND, Kristian Teetz
"In prägnanten Analysen gelingt es dem Regensburger Historiker Stephan Bierling, den Kurs der USA unter der Präsidentschaft Trumps in der Wirtschafts-, Innen- und Sicherheitspolitik darzulegen.
Das Parlament, Aschot Manutscharjan
"Wer an einer fundierte Bilanz der Ära Trump interessiert ist, dem sei das bei C.H.Beck erschienene Buch 'America First. Donald Trump im Weißen Haus. Eine Bilanz' von Politologe Stephan Bierling empfohlen. Bierling gilt als einer der angesehensten deutschen USA-Kenner."
20 Minuten, Ann Guenter
"Kluge Analyse."
Hamburger Abendblatt, Thomas Andre
"Wissenschaftliche Kühle, mit der man sich der aufgeladenen Sache nähern kann"
rbb, Jörg Thadeusz
"Ein erstklassiges ,Must-read'-Buch."
Politische Studien, Christian Forstner
"Gut lesbare Bilanz (...) Hervorragend!"
Münchner Merkur