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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoktaten an Schulen haben in den letzten Jahren verstärkt die öffentliche Aufmerksamkeit erregt, da sie ein komplexes Phänomen darstellen, das sowohl individuelle als auch soziale Ursachen aufweist. Diese Arbeit widmet sich der Untersuchung dieses Phänomens und betrachtet verschiedene Forschungsmethoden zur Analyse von Amokläufen an Schulen. Die Befragung von Betroffenen, die Analyse von Daten und Statistiken,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoktaten an Schulen haben in den letzten Jahren verstärkt die öffentliche Aufmerksamkeit erregt, da sie ein komplexes Phänomen darstellen, das sowohl individuelle als auch soziale Ursachen aufweist. Diese Arbeit widmet sich der Untersuchung dieses Phänomens und betrachtet verschiedene Forschungsmethoden zur Analyse von Amokläufen an Schulen. Die Befragung von Betroffenen, die Analyse von Daten und Statistiken, psychologische Tests und Fallstudien sind wichtige Ansätze, um Erkenntnisse über die Hintergründe und Ursachen von Amoktaten zu gewinnen. Die Arbeit konzentriert sich auf die psychologischen Faktoren und Ursachen von Amoktaten an Schulen. Sie beleuchtet die Veränderungen im Verständnis des Begriffs "Amok" und analysiert verschiedene Definitionen aus internationalen Klassifikationssystemen. Es werden unterschiedliche Formen von Amoktaten berücksichtigt und abgegrenzt. Des Weiteren werden Forschungsergebnisse und theoretische Ansätze zu psychologischen Faktoren und Ursachen von Amoktaten erörtert. Persönlichkeitsmerkmale, psychische Störungen, soziale Isolation, familiäre Hintergründe und die Rolle von Medien und Kultur stehen im Fokus. Die Arbeit untersucht auch präventive Maßnahmen zur Verhinderung von Amoktaten an Schulen, einschließlich schulischer Interventionen und gesellschaftlicher Ansätze. Frühwarnsysteme, schulpsychologische Programme und soziale Unterstützung werden dabei berücksichtigt. Zusammenfassend werden die Ergebnisse präsentiert, offene Fragen aufgegriffen und mögliche Präventionsstrategien skizziert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Fachrichtungen wie Psychologie, Soziologie, Kriminologie und Pädagogik wird betont, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu gewährleisten und praktische Lösungen zu entwickeln.