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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, das Mondmotiv in der Lyrik Trakls (1887-1914) näher zu betrachten, um, ausgehend von der Annahme, dass seine Lyrik über eine „semantische Tendenz“ verfüge, diese auf die Ambiguität der Darstellungsweise des Mondmotivs zurückzuführen. Die dualistische Darstellungsweise von Motiven soll als konstitutives Merkmal Traklscher Lyrik anhand des Mondmotivs in Früh- und Spätwerk aufgezeigt werden und zuletzt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, das Mondmotiv in der Lyrik Trakls (1887-1914) näher zu betrachten, um, ausgehend von der Annahme, dass seine Lyrik über eine „semantische Tendenz“ verfüge, diese auf die Ambiguität der Darstellungsweise des Mondmotivs zurückzuführen. Die dualistische Darstellungsweise von Motiven soll als konstitutives Merkmal Traklscher Lyrik anhand des Mondmotivs in Früh- und Spätwerk aufgezeigt werden und zuletzt auf die semantische Affinitätsbildung des Schwester- und des Mondmotivs eingegangen werden. In diesem letzten Abschnitt werden die androgynen Eigenschaften des Mondes, beziehungsweise der mythischen Mondgöttin Luna zum Tragen kommen.