Seit Ende der 1960er Jahre hält die Migration der orientalischen Christen nach Deutschland an, in den letzten Jahren verstärkt durch die Folgen der Kriege im Irak und Syrien und den starken Druck in Ägypten. Seit vierzig Jahren begleitet Martin Tamcke, Professor für
Orientalische Kirchengeschichte an der Georg-August-Universität, diese Entwicklung und berichtet hier Exemplarisches aus dieser Perspektive zur Situation der orientalischen Christen
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