Klappentext:
„An einem Mittsommerabend des Jahres 1670 erhält Alinor gleich zweimal überraschenden Besuch:
Der erste, der sie in ihrem kleinen Lagerhaus am Südufer der Themse aufstöbert, ist James Avery – der Mann, der sie vor 21 Jahren verlassen hat, nachdem sie ihr Leben für ihn riskiert
hatte und beinahe als Hexe ertränkt worden wäre. James, der es als Günstling von König Charles II. zu…mehrKlappentext:
„An einem Mittsommerabend des Jahres 1670 erhält Alinor gleich zweimal überraschenden Besuch:
Der erste, der sie in ihrem kleinen Lagerhaus am Südufer der Themse aufstöbert, ist James Avery – der Mann, der sie vor 21 Jahren verlassen hat, nachdem sie ihr Leben für ihn riskiert hatte und beinahe als Hexe ertränkt worden wäre. James, der es als Günstling von König Charles II. zu Wohlstand gebracht hat, ist auf der Suche nach seinem Sohn und Erben.
Die zweite Besucherin ist eine schöne junge Witwe aus Venedig. Sie begrüßt Alinor als ihre Schwiegermutter und überbringt die traurige Nachricht, dass Alinors Sohn Rob in den dunklen Fluten der Lagune von Venedig ertrunken sei.
Während Alinor und James immer mehr von der Vergangenheit eingeholt werden, wachsen in Alinor Zweifel an Robs Schicksal. Kann sie ihn doch noch retten?“
Autorin Philipa Gregory setzt mit „An dunklen Wassern“ ihre historische Roman-Reihe fort. Band 1 der Reihe war für mich ein Flop aber auch hier gab ich die Hoffnung nicht auf aber was soll ich sagen? Die Geschichte und ich passen einfach nicht zusammen. Man sucht nach den Zusammenhängen aus Band und findet nur Wirrwarr und Kauderwelsch. Der angekündigte Besuch wirkt einfach nur übertrieben und unglaubwürdig. Die Zeiten sind vergangen aber all das ändert nichts am Inhalt und ihren Figuren. Das Hin und Her in der Liebe bei Alinor wirkt auch hier wie in einem billigen Groschen-Roman und hat wirklich kein Lese-Niveau. Mein schnelles Fazit:
Ich werde diese Reihe nicht weiter verfolgen. Auch dieser Band war ein Leseflop erster Güte - 1 von 5 Sterne.