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Die vorliegenden Arbeit liefert eine kompakte Analyse der US-amerikanischen Außenpolitik und ihrer theoretischen Fundierung während der ersten Amtszeit von Präsident George W. Bush (2001-2004). Der dabei gewählte Blickwinkel ist derjenige der handelnden Akteure und ihres intellektuellen Umfelds. Im Verlauf der Arbeit wird die Hypothese überprüft, wonach die USA über eine lange und andauernde Tradition imperialistischer Politik verfügen, welche sich in ihrer Ausprägung von allen anderen bekannten Typen des Imperialismus unterscheidet. Dazu wird zunächst das historisch gewachsene außenpolitische…mehr

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Produktbeschreibung
Die vorliegenden Arbeit liefert eine kompakte Analyse der US-amerikanischen Außenpolitik und ihrer theoretischen Fundierung während der ersten Amtszeit von Präsident George W. Bush (2001-2004). Der dabei gewählte Blickwinkel ist derjenige der handelnden Akteure und ihres intellektuellen Umfelds. Im Verlauf der Arbeit wird die Hypothese überprüft, wonach die USA über eine lange und andauernde Tradition imperialistischer Politik verfügen, welche sich in ihrer Ausprägung von allen anderen bekannten Typen des Imperialismus unterscheidet. Dazu wird zunächst das historisch gewachsene außenpolitische Selbstverständnis der USA beleuchtet. Es schließt sich eine systematische Wiedergabe der Empire-Debatte an, die in den Vereingten Staaten nach dem Ende des Kalten Krieges, also seit Beginn der 1990er Jahre, geführt wurde. Nach diesen theoretischen Erörterungen wird die konkrete US-Außenpolitik der ersten Administration George W. Bush mit Blick auf imperialistische Ausrichtungen untersucht. Hierbei bilden die drei klassischen politologischen Dimensionen Sicherheit, Wohlfahrt und Herrschaft den Rahmen der Analyse. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, in dem Theorie und Empirie miteinander verknüpft werden.

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