So vielfältig und zahlreich zeitliche Inkonsistenzen in Ovids Metamorphosen sind, so unscharf und divers ist auch das Bild, das sich in bisherigen Deutungen zu diesen oft Anachronismen genannten Textphänomenen zeigt. In dieser Arbeit wird anhand fiktions- und sprachtheoretischer Überlegungen eine systematische Neubewertung unternommen, die der ambitionierten Ästhetik des Gedichts sowohl theoretisch als auch textanalytisch Rechnung trägt.
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