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Wer Schmerz behandeln will, muß ihn zuerst verstehen - ein Leitsatz, dem dieses Buch von den Grundlagen bis zur Praxis konsequent folgt. Ausgezeichnet strukturiert, bietet es einen leichten Zugang zu den praxisrelevanten Informationen aus der modernen Schmerzforschung und Schmerzklinik. Die aktuellen Therapiestrategien werden durch Hinweise und Ratschläge für die tägliche Praxis ergänzt. - Ein universelles Nachschlagewerk für Ärzte und Apotheker - Berücksichtigung aller klinischen Fachgebiete - Brückenschlag zwischen aktuellen Forschungsergebnissen und der täglichen Schmerzpraxis - Mit Lexikon…mehr
Wer Schmerz behandeln will, muß ihn zuerst verstehen - ein Leitsatz, dem dieses Buch von den Grundlagen bis zur Praxis konsequent folgt. Ausgezeichnet strukturiert, bietet es einen leichten Zugang zu den praxisrelevanten Informationen aus der modernen Schmerzforschung und Schmerzklinik. Die aktuellen Therapiestrategien werden durch Hinweise und Ratschläge für die tägliche Praxis ergänzt. - Ein universelles Nachschlagewerk für Ärzte und Apotheker - Berücksichtigung aller klinischen Fachgebiete - Brückenschlag zwischen aktuellen Forschungsergebnissen und der täglichen Schmerzpraxis - Mit Lexikon und Glossar - Übersichtlich strukturierte CD-ROM mit Literatur zum Buch
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Inhaltsangabe
Buch A: Von der Schmerzphysiologie zur Schmerztherapie.- Einführung.- Die 4 "Trans"-Funktionen.- Zur Einteilung der Schmerzen.- Einteilung des Schmerzes nach pathogenetischen Kriterien.- Einteilung des Schmerzes nach pathophysiologischen Kriterien.- Einteilung nach dem Entstehungsort der Schmerzen.- Einteilung der Schmerzen in zeitlicher Abhängigkeit des Heilungsverlaufs.- Einteilung der Schmerzen nach Intensität, Lokalisation und Charakter.- Einteilung der Schmerzen nach klinischen Kriterien.- Körperkompartimente.- Nozitransmission.- Zusammenfassung: das periphere Schmerzkompartiment.- Das spinale Kompartiment.- Spinale Nozitransformation.- Zusammenfassung: Spinales Kompartiment und Schmerzverarbeitung.- Supraspinales Kompartiment: Schmerzverarbeitung und Mechanismen der endogenen Schmerzkontrolle.- Supraspinale Schmerzverarbeitung und Mechanismen der endogenen Schmerzkontrolle: Endoliganden und Rezeptoren.- Supraspinale Schmerzverarbeitung und Mechanismen der endogenen Schmerzkontrolle: Kerngebiete.- Supraspinales Kompartiment: Nozitranslation (Noziperzeption).- Zusammenfassung: Supraspinale Schmerzverarbeitung.- Genetische Komponenten der Nozizeption.- Ontogenese und Schmerzsystem.- Interferenzen, Pharmakotherapie des Schmerzes.- Buch B: Allgemeine Pharmakologie zentraler Schmerzmittel.- Zur Nomenklatur der zentralen Schmerzmittel.- Einteilung der zentralwirksamen Analgetika nach rezeptoralen Gesichtspunkten.- I. Zentralwirksame Schmerzmittel vom Typ Opioid.- Opioidrezeptoren.- Zur Einteilung nach rezeptoralen Gesichtspunkten.- Vom ?-Agonisten bis zu vollen Antagonisten.- Spezifische Antagonisierung von Opioiden.- Einteilung der Opioide nach Anästhesiefähigkeit (mod. nach Hug 1988).- Wirkungen und Nebenwirkungen der Opioide.- Interaktionen zentralerAnalgetika vom Typ Opioid.- II. Zentrale Analgetika vom Typ Nichtopioid.- Buch C: Spezielle Pharmakologie: Wirkstoffprofile zentraler Analgetika.- Zum Gebrauch und zum Aufbau der Wirkstoffprofile.- Checklisten.- I. Zentralwirksame Analgetika vom Typ Opioid.- 1. ?-Agonisten.- 2. Partielle ?-Agonisten.- 3. Agonist-Antagonisten.- 4. Opioide: ?-Agonisten.- 5. Opioide: Opioidpeptide und Opioidpeptid-enzyme.- 6. Opioide: Antagonisten.- 7. Opioide: diverse, nichtklassifizierte.- II. Zentrale Schmerzmittel vom Typ Nichtopioid.- Flupirtin rec. INN.- Nefopam rec. INN.- Buch D: Antipyretische Analgetika.- Nomenklatur der antipyretischen Analgetika.- Geschichte der antipyretischen Analgetika.- Verteilung antipyretischer Analgetika und Konsequenzen für pharmakologische und unerwünschte Effekte.- Cyclooxygenase-Isoformen.- Mechanismen der Hyperalgesie und Analgesie.- Mechanismen der Pyresis und Antipyresis.- Saure antipyretische Analgetika.- Nichtsaure antipyretische Analgetika.- Buch E: Antipyretische Analgetika (AA) -Wirkstoffprofile.- Zum Gebrauch und zum Aufbau der Wirkstoffprofile.- Checklisten.- Einteilung der antipyretischen Analgetika.- 1. Saure antipyretische Analgetika (sAA).- 2. Nichtsaure antipyretische Analgetika.- 3. Kombinationspräparate.- 4. Diverse.- Buch F: Antinozizeptiva.- Antinozizeptiva.- Kombinationsanalgetika.- Antirheumatika.- Gichtmittel.- Adjuvanzien.- Buch G: Wirkstoffprofile Antinozizeptiva, Antirheumatika, Adjuvanzien, Diverse.- Allopurinol INN.- Antimalariamittel: Chloroquin (CQ) INN und Hydroxychloroquin (HCQ) INN.- Auranofin.- Azathioprin rINN.- Benzbromaron rINN.- Botulinustoxin A.- Butylscopolamin.- Calcitonin.- Capsaicin, trans-8-Methyl-N-vanillyl-6- nonenamid.- Celecoxib INN.- Ciclosporin rINN.- Clonidin rec. INN.- Colchicin INN.-Cyclophosphamid INN.- Dexmedetomidin.- D-Penicillamin.- Glukokortikoide: Prednison.- Guanethidin.- Ketamin prop. INN.- Leflunomid.- Magnesium.- Meloxicam INN.- Methotrexat INN.- Mexiletin.- Midazolam.- Mycophenolatmofetil INN.- Natriumaurothiomalat.- Nitroglycerin (Glyceroltrinitrat).- Papaverin.- Probenecid rINN.- Rofecoxib.- Sulfasalazin rINN.- Systemische Polyenzymkombinationen.- Tetrazykline: Minocyclin.- TNF-Rezeptor (p75)-IgGl-Fusionsprotein (TNFR:Fc), Etanercept.- Trocade.- Buch H: Das Symptom Schmerz.- 1: Allgemeine Bedeutung des Phänomens Schmerz.- 2: Klinische Bedeutung des Phänomens Schmerz.- Buch J: Optimales Schmerzmanagement und Pharmakotherapie.- Arbeitshypothese.- Problemidentifikation.- Problemlösung.- Schritte zur Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgung.- Einfache Überlegungen zur Optimierung der Pharmakotherapie.- Schlussbemerkung.- Buch K: Kinetik.- 1: Pharmakokinetische Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie.- 2: Kinetik und Verabreichungsformen.- Zur Einteilung von Verabreichungsformen.- Nichtinvasive Verabreichungsformen.- Invasive Verabreichungsformen.- Diverses.- Lexikon und Glossar.- CD-ROM (Anlage zum Buch): Literaturnachweise.
Buch A: Von der Schmerzphysiologie zur Schmerztherapie.- Einführung.- Die 4 "Trans"-Funktionen.- Zur Einteilung der Schmerzen.- Einteilung des Schmerzes nach pathogenetischen Kriterien.- Einteilung des Schmerzes nach pathophysiologischen Kriterien.- Einteilung nach dem Entstehungsort der Schmerzen.- Einteilung der Schmerzen in zeitlicher Abhängigkeit des Heilungsverlaufs.- Einteilung der Schmerzen nach Intensität, Lokalisation und Charakter.- Einteilung der Schmerzen nach klinischen Kriterien.- Körperkompartimente.- Nozitransmission.- Zusammenfassung: das periphere Schmerzkompartiment.- Das spinale Kompartiment.- Spinale Nozitransformation.- Zusammenfassung: Spinales Kompartiment und Schmerzverarbeitung.- Supraspinales Kompartiment: Schmerzverarbeitung und Mechanismen der endogenen Schmerzkontrolle.- Supraspinale Schmerzverarbeitung und Mechanismen der endogenen Schmerzkontrolle: Endoliganden und Rezeptoren.- Supraspinale Schmerzverarbeitung und Mechanismen der endogenen Schmerzkontrolle: Kerngebiete.- Supraspinales Kompartiment: Nozitranslation (Noziperzeption).- Zusammenfassung: Supraspinale Schmerzverarbeitung.- Genetische Komponenten der Nozizeption.- Ontogenese und Schmerzsystem.- Interferenzen, Pharmakotherapie des Schmerzes.- Buch B: Allgemeine Pharmakologie zentraler Schmerzmittel.- Zur Nomenklatur der zentralen Schmerzmittel.- Einteilung der zentralwirksamen Analgetika nach rezeptoralen Gesichtspunkten.- I. Zentralwirksame Schmerzmittel vom Typ Opioid.- Opioidrezeptoren.- Zur Einteilung nach rezeptoralen Gesichtspunkten.- Vom ?-Agonisten bis zu vollen Antagonisten.- Spezifische Antagonisierung von Opioiden.- Einteilung der Opioide nach Anästhesiefähigkeit (mod. nach Hug 1988).- Wirkungen und Nebenwirkungen der Opioide.- Interaktionen zentralerAnalgetika vom Typ Opioid.- II. Zentrale Analgetika vom Typ Nichtopioid.- Buch C: Spezielle Pharmakologie: Wirkstoffprofile zentraler Analgetika.- Zum Gebrauch und zum Aufbau der Wirkstoffprofile.- Checklisten.- I. Zentralwirksame Analgetika vom Typ Opioid.- 1. ?-Agonisten.- 2. Partielle ?-Agonisten.- 3. Agonist-Antagonisten.- 4. Opioide: ?-Agonisten.- 5. Opioide: Opioidpeptide und Opioidpeptid-enzyme.- 6. Opioide: Antagonisten.- 7. Opioide: diverse, nichtklassifizierte.- II. Zentrale Schmerzmittel vom Typ Nichtopioid.- Flupirtin rec. INN.- Nefopam rec. INN.- Buch D: Antipyretische Analgetika.- Nomenklatur der antipyretischen Analgetika.- Geschichte der antipyretischen Analgetika.- Verteilung antipyretischer Analgetika und Konsequenzen für pharmakologische und unerwünschte Effekte.- Cyclooxygenase-Isoformen.- Mechanismen der Hyperalgesie und Analgesie.- Mechanismen der Pyresis und Antipyresis.- Saure antipyretische Analgetika.- Nichtsaure antipyretische Analgetika.- Buch E: Antipyretische Analgetika (AA) -Wirkstoffprofile.- Zum Gebrauch und zum Aufbau der Wirkstoffprofile.- Checklisten.- Einteilung der antipyretischen Analgetika.- 1. Saure antipyretische Analgetika (sAA).- 2. Nichtsaure antipyretische Analgetika.- 3. Kombinationspräparate.- 4. Diverse.- Buch F: Antinozizeptiva.- Antinozizeptiva.- Kombinationsanalgetika.- Antirheumatika.- Gichtmittel.- Adjuvanzien.- Buch G: Wirkstoffprofile Antinozizeptiva, Antirheumatika, Adjuvanzien, Diverse.- Allopurinol INN.- Antimalariamittel: Chloroquin (CQ) INN und Hydroxychloroquin (HCQ) INN.- Auranofin.- Azathioprin rINN.- Benzbromaron rINN.- Botulinustoxin A.- Butylscopolamin.- Calcitonin.- Capsaicin, trans-8-Methyl-N-vanillyl-6- nonenamid.- Celecoxib INN.- Ciclosporin rINN.- Clonidin rec. INN.- Colchicin INN.-Cyclophosphamid INN.- Dexmedetomidin.- D-Penicillamin.- Glukokortikoide: Prednison.- Guanethidin.- Ketamin prop. INN.- Leflunomid.- Magnesium.- Meloxicam INN.- Methotrexat INN.- Mexiletin.- Midazolam.- Mycophenolatmofetil INN.- Natriumaurothiomalat.- Nitroglycerin (Glyceroltrinitrat).- Papaverin.- Probenecid rINN.- Rofecoxib.- Sulfasalazin rINN.- Systemische Polyenzymkombinationen.- Tetrazykline: Minocyclin.- TNF-Rezeptor (p75)-IgGl-Fusionsprotein (TNFR:Fc), Etanercept.- Trocade.- Buch H: Das Symptom Schmerz.- 1: Allgemeine Bedeutung des Phänomens Schmerz.- 2: Klinische Bedeutung des Phänomens Schmerz.- Buch J: Optimales Schmerzmanagement und Pharmakotherapie.- Arbeitshypothese.- Problemidentifikation.- Problemlösung.- Schritte zur Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgung.- Einfache Überlegungen zur Optimierung der Pharmakotherapie.- Schlussbemerkung.- Buch K: Kinetik.- 1: Pharmakokinetische Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie.- 2: Kinetik und Verabreichungsformen.- Zur Einteilung von Verabreichungsformen.- Nichtinvasive Verabreichungsformen.- Invasive Verabreichungsformen.- Diverses.- Lexikon und Glossar.- CD-ROM (Anlage zum Buch): Literaturnachweise.
Rezensionen
"...ein bedeutendes Werk, das ein großes Engagement des Autors und der beteiligten Mitarbeiter widerspiegelt... Für jeden, der sich intensiver mit dem Thema Schmerz auseinandersetzen möchte, wird dieses Buch eine große Bereicherung sein." Der Internist
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