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In den letzten 30 Jahren hat sich die digitale Welt in rasantem Tempo entwickelt. Die Wirkung auf uns, insbesondere aber auch auf die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen, und damit auf unsere Familien, ist gewaltig. Medienkompetenz müssen nicht nur Kinder und Jugendliche erwerben. Google, YouTube, Instagram, TikTok etc. und auch KI sind in die Kinderzimmer eingezogen und gewinnen in vielen Familien in bisher unbekanntem Maß an Einfluss. Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Dr. Schmid König beschreibt entlang der kindlichen und jugendlichen Entwicklung aus psychoanalytischem…mehr
In den letzten 30 Jahren hat sich die digitale Welt in rasantem Tempo entwickelt. Die Wirkung auf uns, insbesondere aber auch auf die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen, und damit auf unsere Familien, ist gewaltig. Medienkompetenz müssen nicht nur Kinder und Jugendliche erwerben. Google, YouTube, Instagram, TikTok etc. und auch KI sind in die Kinderzimmer eingezogen und gewinnen in vielen Familien in bisher unbekanntem Maß an Einfluss. Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Dr. Schmid König beschreibt entlang der kindlichen und jugendlichen Entwicklung aus psychoanalytischem Blickwinkel die Risiken der Digitalisierung. Sie macht anhand vieler Beispiele aus ihrer Praxis den weitgehend analog sozialisierten Eltern Mut, sich den Herausforderungen zu stellen und ihre Kinder mit diesen immensen digitalen Einflüssen nicht alleine zu lassen
Dr. Nelia Schmid König, geb. 1956 in der Schweiz, ist Literaturwissenschaftlerin und Psychoanalytikerin für Kinder, Jugendliche und Paare. Sie arbeitet auch als Supervisorin für Lehrer:innen und Erzieher:innen. www.neliaschmidkoenig.de
Inhaltsangabe
Geleitwort . . . 11 Einführung . . . 15 Das Kleinkind braucht Bindung . . . 21 Das Liebespaar . . . 21 Kinderwunsch . . . . 23 Schwangerschaftsfantasien . . . 24 Schwangerschaft . . . 25 Geburt . . . 29 Das erste Lebensjahr . .. . 33 Bindungsphase . . . 33 Leben zu dritt oder zu zweit . . . . 43 Stillen . . 48 Schlafort . . . .50 Was leistet ein Babyhirn? . . . . 53 Krippe und Kindertagesstätte . . . 56 Das zweite Lebensjahr . . . 59 Das sprechende Kind . . .59 Erste Schritte . . . 61 Sauberkeitserziehung . . . 62 Ein Geschwister kommt dazu . . 64 Gesundheit Kleinkind . . 70 Spielen I . . . 72 Trotzphase – erste Ablösung . . . 73 Grenzsetzung I. . . 75 Das dritte Lebensjahr: Das 'ödipale' Kind – Junge, Mädchen oder ein Irgendetwas? . . . 81 ,Ich bin ja gar nicht so abhängig von der Mama' . . . 83 Die gute Beziehung zu einer dritten Person – ein Entwicklungsschub . . . 83 Das Kindergartenkind . . . 87 Kindergarten . . . 87 Erste Freundschaften . . . 92 Erste Enttäuschungen – erste soziale Herausforderungen . . . 93 Das Grundschulkind – ein neugieriges Wesen . . . 97 Die Einschulung . . . 98 Krankheitsbilder von Grundschulkindern . . . 103 Spielen II (Grundschulkind) . . . 104 Hobbys – nicht digital . . . 110 Das "Grundschulabitur" . . . 112 Übertritt an eine weiterführende Schule . . 114 Die Jugendlichen brauchen Vertrauen . . . 119 Vorpubertät . . 119 Pubertät . .. 121 Spielen III oder "Mein Handy bin ich" . . 124 Grenzsetzung II. . 128 Zweite Ablösung . . . 133 Generationenstress . . 136 Gesundheit Jugendlicher . . . 138 Digitalisierung – Mein Leben spielt im Internet . . . 146 Krankheitsbilder Pubertät . . 148 Peergroup . . 166 Erste Liebe und erste Sexualität . . 167 Neigungen . . 178 Die langweilige Schule . . 178 Bedeutung von Praktika . . 186 Generationenkonflikte anno 2024 . . 187 Eltern und ihre Heranwachsenden . . . 188 Die jungen Erwachsenen . . . 191 Die Bedeutung von Leidenschaften . . . . 191 Volljährigkeit . . . . 193 Auszug . . . . 195 Ende des emotionalen Durchreichens . . . . 199 Eltern allein zu Haus – Die leere Wohnung . . . . . 202 Abschließende Gedanken: Ist Wirklichkeit beliebig geworden? . . 203 Ein hilfreicher Hinweis . . . . 209 Literaturverzeichnis . . . 213 Danksagung . . . 217