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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Latein, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die 8. Ekloge aus Vergils Gedichtband herausgegriffen und analysiert werden. Hierbei soll es um inhaltliche, aber auch sprachliche und formale Aspekte gehen, derer sich Vergil bedient. Dazu wird zunächst eine Übersetzung der in 3 Abschnitte - Einführungssequenz sowie zwei Gesänge - aufgeteilten Ekloge gegeben, worauf sich eine Analyse nach oben genannten Gesichtspunkten aufbaut. Denjenigen Passagen, die in der Forschung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Latein, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die 8. Ekloge aus Vergils Gedichtband herausgegriffen und analysiert werden. Hierbei soll es um inhaltliche, aber auch sprachliche und formale Aspekte gehen, derer sich Vergil bedient. Dazu wird zunächst eine Übersetzung der in 3 Abschnitte - Einführungssequenz sowie zwei Gesänge - aufgeteilten Ekloge gegeben, worauf sich eine Analyse nach oben genannten Gesichtspunkten aufbaut. Denjenigen Passagen, die in der Forschung diskutiert werden und bei denen entweder die Bedeutung oder der Bezug nicht gänzlich klar ist, kommt dabei gesonderte Aufmerksamkeit zu. Nach den drei Abschnitten, in denen unterschiedliche Sprecher agieren, soll sowohl eine Zusammenfassung gegeben als auch das Zusammenspiel der einzelnen Auftritte der Sprecher erläutert werden. Hierauf folgt ein Bezug zum griechischen Dichter Theokrit, der auf eine gewisse Weise als Muse Vergils bei der Schöpfung der Bucolica gedient zu haben scheint, was sich nicht nur in der zu behandelnden Ekloge niederschlägt, sondern sich wie ein roter Faden durch die Gedichtsammlung zieht. Ziel der Arbeit ist eine ganzheitliche Analyse der 8. Ekloge aus Vergils Bucolica unter oben genannten Aspekten und die Herstellung einer Verbindung zwischen Vergils griechischem Vorbild und seinem eigenen Werk. In diesem Rahmen und an dieser Ekloge soll beispielhaft herausgestellt werden, ob Vergil von seinem griechischen Vorbild lediglich übernimmt oder ob er sich zwar von Theokrit inspirieren lässt, aber letzten Endes doch seinem Gedicht seine eigene Note verleiht.

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