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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhl für Personal und Organisation), Veranstaltung: Hauptseminar P&O, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Reform hat in den letzten Jahren in Deutschland einen zunehmend universellen Stellenwert bekommen. In fast allen Bereichen des täglichen Lebens begegnen einem Reformansätze, Reformbestrebungen oder Reformvorschläge. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch die Hochschule von der „Reformlust“ nicht ausgenommen wird. Aus diesem Grund möchte ich mich, im Bezug…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhl für Personal und Organisation), Veranstaltung: Hauptseminar P&O, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Reform hat in den letzten Jahren in Deutschland einen zunehmend universellen Stellenwert bekommen. In fast allen Bereichen des täglichen Lebens begegnen einem Reformansätze, Reformbestrebungen oder Reformvorschläge. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch die Hochschule von der „Reformlust“ nicht ausgenommen wird. Aus diesem Grund möchte ich mich, im Bezug zum Thema „Leistungsmessung in der Hochschule“, mit den Bestrebungen auseinandersetzen die Professorenbesoldung leistungsorientiert zu gestalten und eine Verkürzung des Qualifikationsweges zur ordentlichen Professur durch die Einführung der Juniorprofessur zu erreichen. Beide Maßnahmen sind Teile des im Jahre 2002 beschlossenen novellierten Hochschulrahmengesetztes. Vor diesem Hintergrund werde ich mich mit der Frage beschäftigen welche Anreizwirkungen die geplanten bzw. zum Teil schon durchgeführten Maßnahmen auf Professorinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen ausüben bzw. ausüben werden. Zunächst einmal will ich dazu, durch eine kurze Nennung der Ausprägungen und Eigenschaften der bisherigen Besoldungsform und der seit dem 01.01.2005 gültigen neuen Besoldungsform, die Professorenbesoldung offen legen. In einem nächsten Schritt erfolgt dann in Ansätzen eine Betrachtung des bisher überwiegend gültigen Habilitationsverfahrens und des neuen Modells der Juniorprofessur. Dabei soll erarbeitet werden, dass sich das Habilitationsverfahren in der Vergangenheit für bestimmte Problembereiche als durchaus vorteilhaft erwiesen hat und ein vollständiger Verzicht zugunsten der Juniorprofessur vielleicht nicht ratsam erscheint. Basierend auf den vorher gewonnenen Einblicken komme ich im Folgenden zum Hauptteil meiner Arbeit, den Anreizwirkungen die von leistungsorientierter Professorenbesoldung und Juniorprofessur ausgehen. Den Schwerpunkt möchte ich dabei auf die Anreizwirkungen der neuen Professorenbesoldung legen. Zum Schluss der Arbeit erfolgt eine kurze Darstellung der gewonnenen Erkenntnisse.