Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erhöhte Konzentration von Treibhausgasen und damit einhergehende Klimaentwicklung haben in den vergangenen Jahren bereits mehrmals besorgniserregende Auswirkungen gezeigt: Starkregen, Stürme und Orkane nahmen in Häufigkeit und Intensität zu, der Anstieg des Meeresspiegels führte zu Flutkatastrophen, Hitzewellen, Dürren und zu unzähligen Waldbränden. Die Tatsache, dass dies mit der Verbrennung von fossilen Energieträgern zusammenhängt, ist bereits seit vielen Jahren bekannt. Die Menge der in den letzten Jahrzehnten von Menschen produzierten Treibhausgase ist heute höher als zu jedem anderen Zeitpunkt in den letzten 800.000 Jahren. Um diesen Verlauf zu stoppen, wurde vor fünf Jahren das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Das langfristige Ziel ist es, den weltweiten Temperaturanstieg auf 2 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu beschränken, möglichst aber auf 1,5 Grad zu halten. Das Problem: In den letzten 60 Jahren nahm der Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) weltweit kontinuierlich zu - wenn auch in den vergangenen acht Jahren in einem deutlich geringeren Maße. Erst im Jahr 2020 sinkt der globale CO2-Ausstoß erstmals wieder. Ausschlaggebend für dieses Ergebnis ist allerdings die globale Corona-Pandemie mit einhergehenden Lockdown-Maßnahmen. Ein sprunghafter Wiederanstieg nach der Pandemie ist demnach nicht ausgeschlossen.
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