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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Führungskräften von Start-Up Unternehmen Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Entwicklung der Employer Brand und deren Strategie aufzuzeigen. Auf Grundlage der theoretischen Inhaltsanalyse des Employer Branding-Konzepts fokussiert sich die Arbeit auf die inhaltliche und kommunikative Betrachtung der Strategieentwicklung. Durch die Zusammenstellung von…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Führungskräften von Start-Up Unternehmen Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Entwicklung der Employer Brand und deren Strategie aufzuzeigen. Auf Grundlage der theoretischen Inhaltsanalyse des Employer Branding-Konzepts fokussiert sich die Arbeit auf die inhaltliche und kommunikative Betrachtung der Strategieentwicklung. Durch die Zusammenstellung von empirischen Studien sollen bei Arbeitnehmern beliebte Eigenschaften und Werte von Start-Ups aufgezeigt werden, welche mit den tatsächlich gelebten Werten abgeglichen werden können, um so inhaltlich spezifische Werte als Employer Value Proposition kommunizieren können. Zusätzlich soll die Umsetzung von Storytelling als Kommunikationsinstrument von Führungskräften kritisch diskutiert werden. Unternehmen sind in der heutigen Zeit mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert, wenn es um das Thema Personalwesen geht. Dabei ist auf verschiedene externe Faktoren einzugehen, welche Auswirkungen auf das Personalmanagement haben. Im Zusammenhang mit dem dauerhaften Wirtschaftswachstum Deutschlands benötigen die Unternehmen Fachkräfte für das Erreichen der angestrebten Leistungen. Statistiken zeigen, dass 55% der Unternehmen bereits heute ein Risiko im Fachkräftemangel sehen. Die Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) verdeutlicht dabei die abweichenden Ausprägungsgrade in einzelnen Berufsgruppen und den generellen Trend an unbesetzten Fachkräftestellen. Zur Gewinnung und Bindung der richtigen Mitarbeitern wird in der Literatur bereits 2001 davon gesprochen, dass in der Wirtschaft der sogenannte "War of Talents" und der damit verbundene Wettbewerb um die gefragten Mitarbeiter vorherrscht. Als weitere Megatrends auf dem Arbeitsmarkt werden von der Bertelsmann Stiftung die Globalisierung, die Digitalisierung und der demographische Wandel genannt.