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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Kulturwissenschaftliche Gedächtnistheorien aus den romanischen Literaturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sich die Analyse dieser Arbeit auf die Erzählung „L’amant“ von Marguerite Duras und deren Verfilmung fokussiert, soll vor allem auf die Medien Literatur und Film in Verbindung mit dem Gedächtnis eingegangen werden. Auf einen Abgleich der Biographie Duras mit der Erzählung beziehungsweise der Verfilmung soll verzichtet werden, da…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Kulturwissenschaftliche Gedächtnistheorien aus den romanischen Literaturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sich die Analyse dieser Arbeit auf die Erzählung „L’amant“ von Marguerite Duras und deren Verfilmung fokussiert, soll vor allem auf die Medien Literatur und Film in Verbindung mit dem Gedächtnis eingegangen werden. Auf einen Abgleich der Biographie Duras mit der Erzählung beziehungsweise der Verfilmung soll verzichtet werden, da der Fokus auf den Gedächtnisstrategien des jeweiligen Mediums liegt. Insbesondere wird der Präsumtion nachgegangen, ob die Literatur ein größeres Repertoire zur Veranschaulichung von Erinnerungen besitzt oder ob Literatur und Film sogar die gleiche Vielfalt an Erinnerungsstrategien aufweisen können.