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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit basiert auf einer fundierten theoretischen Auseinandersetzung und genauen Kenntnis der analysierten Quellen, wodurch sie zu einem sehr guten und differenzierten Analyseergebnis kommt. Im Fokus steht der Themenkomplex "Märchen und Gewalt". Seit Jahren wird diese Verbundenheit thematisiert und diskutiert. Märchen werden für Kinder gewaltfrei gestaltet und für die Jugendlichen und Erwachsenen wiederum dramatischer und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit basiert auf einer fundierten theoretischen Auseinandersetzung und genauen Kenntnis der analysierten Quellen, wodurch sie zu einem sehr guten und differenzierten Analyseergebnis kommt. Im Fokus steht der Themenkomplex "Märchen und Gewalt". Seit Jahren wird diese Verbundenheit thematisiert und diskutiert. Märchen werden für Kinder gewaltfrei gestaltet und für die Jugendlichen und Erwachsenen wiederum dramatischer und gewalttätiger. Wie viel und welche Gewalt wirklich in unserer traditionellen Literatur vorhanden ist, wird in dieser Arbeit anhand des Märchens "Hänsel und Grethel" der Brüder Grimm und der filmischen Adaption "Hänsel und Gretel: Hexenjäger" analysiert. "Äußerst präzise unterzieht sie Text und Film differenzierten Formanalysen. Den Voraussetzungen eines intermedialen Vergleichs wird sie dabei vorbildlich gerecht." "Auch gelingt es ihr, die Bezüge zwischen narrativen bzw. darstellerischen Techniken, Plot und Story so in der Balance zu halten, dass alle Verweise auf die Handlung einen informativen Mehrwert hinsichtlich der Zielsetzung ergeben. Es wird kein Platz durch rein repetitive Inhaltsangaben gefüllt."