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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die mediale Berichterstattung zum Literaturwettbewerb „Ingeborg-Bachmann-Preis – deutschsprachige Tage der Literatur“ des Jahres 2001 zu untersuchen. Demgemäß soll mit einer Medienanalyse die Presseberichterstattung zur Preisvergabe im Jahr 2001 betrachtet werden. Dafür sollen mittels einem quantitativen und einem qualitativen Vergleich die Berichterstattung zur Preisvergabe in den jeweiligen Medien verglichen werden. Der Fokus der ausgewählten…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die mediale Berichterstattung zum Literaturwettbewerb „Ingeborg-Bachmann-Preis – deutschsprachige Tage der Literatur“ des Jahres 2001 zu untersuchen. Demgemäß soll mit einer Medienanalyse die Presseberichterstattung zur Preisvergabe im Jahr 2001 betrachtet werden. Dafür sollen mittels einem quantitativen und einem qualitativen Vergleich die Berichterstattung zur Preisvergabe in den jeweiligen Medien verglichen werden. Der Fokus der ausgewählten Medien liegt auf Österreich, sodass die durchgeführte Untersuchung zu einem Vergleich der nationalen Berichterstattung in Printmedien (Tageszeitungen) führen soll. Handlungsanleitende Fragestellung bildet die Suche nach den Unterschieden in der Berichterstattung. Demnach soll durch die Analyse hinterfragt werden, ob und inwieweit die untersuchten Printmedien ihre Berichterstattung auf inhaltliche Aspekte des Preises beziehen oder ihre Meldungen pro Sensationslust, contra der Kriterien eines qualitativen Journalismus durch von sensationelle Berichte aufmachen. Demzufolge sucht diese Arbeit mittels der Methoden der medialen Inhaltsanalyse ausgewählte Presseberichte aus dem Jahr 2001 zu analysieren um daraus eine Gegenüberstellung der gewählten Medien herauszuarbeiten. Auf die Thematik des Literaturwettbewerbs soll mittels der Definition was denn überhaupt einen Literaturwettbewerb ausmache, hingeführt werden. Hierauf folgt die Begründung der Medienwahl, die vom nachfolgenden Versuch einer Kategorisierung (im inhaltlichen und aufmachungstheoretischen Sinn) begrenzt wird. Daraus soll der Vergleich der Medien erarbeitet werden. Nach der Darstellung der angewandten Methoden folgt ein quantitativer und qualitativer Vergleich der Berichte. Dadurch wird neben inhaltlichen Unterschieden auch die Anzahl der Berichte verglichen. Zum Ende der Arbeit hin soll es möglich sein die Frage zu beantworten wie sich die Berichterstattung (der verschiedenen Tageszeitungen) auf das Ansehen und Image des IBP auswirkt bzw. wie der Preis medial dargestellt wird.