Projektarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diabetes mellitus ist seit Jahren eine der am häufigsten auftretenden Volkskrankheiten und mit einer hohen Sterblichkeit sowie daraus entstehenden Folgeerkrankungen verbunden. Aufgrund der daraus entstehenden Kosten wird deutlich, was für eine gesundheitspolitische Bedeutung Diabetes mellitus in der Gesellschaft zukommt. Da schwere Verläufe und Folgeerkrankungen durch geeignete präventive Maßnahmen vermeidbar sind, wird in der folgenden Arbeit ein Interventionskonzept zur Eindämmung von Diabetes mellitus erarbeitet. Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, bei der der Glukosespiegel im Blut dauerhaft erhöht ist. Eine Überzuckerung (Hyperglykämie) zeigt sich, sobald im Körper ein Insulinmangel oder eine Insulinresistenz auftritt. Das Insulin bewirkt, dass die Zellen des Körpers dem Blut den Zucker entziehen. Ist diese Wirkung gemindert, funktioniert dieser Prozess nicht mehr und der Blutzuckerspiegel steigt. Dieser Insulinmangel kann dem Körper jedoch mit dem Hormon Insulin (blutzuckersenkend) nachträglich hinzugefügt und der Blutzuckeranstieg ausgeglichen werden. Im Gegenzug steigert das Hormon Glukagon den Blutzuckerspiegel. Als Folge des hohen Blutzuckers können Sehstörungen, Gewichtsverluste, Diabetes Füße und sonstige Organschäden und Funktionseinschränkungen auftreten.
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