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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 3,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar "Das intime Kollektiv: Der westdeutsche Nachkriegsfilm als Kulturtechnik", Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit dem Phänomen der sogenannten Halbstarken, meist Jugendlichen oder junge, erwachsene Männern, welche sich vom „Rest“ der Gesellschaft distanzieren zum Beispiel durch eigenen Kleidungs- oder anderen, sich von der Masse abhebendem, von der älteren Generation als „unzüchtig“ bezeichnetem,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 3,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar "Das intime Kollektiv: Der westdeutsche Nachkriegsfilm als Kulturtechnik", Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit dem Phänomen der sogenannten Halbstarken, meist Jugendlichen oder junge, erwachsene Männern, welche sich vom „Rest“ der Gesellschaft distanzieren zum Beispiel durch eigenen Kleidungs- oder anderen, sich von der Masse abhebendem, von der älteren Generation als „unzüchtig“ bezeichnetem, bevorzugtem Musik- und Tanzstil. Das Phänomen der rebellierenden Jugendlichen kam erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg auf der anderen Seite des Atlantiks, in den Vereinigten Staaten, auf. Vor allem bei Jugendlichen populäre Schauspieler, wie James Dean und Marlon Brando, welche in ihren Filmen häufig in Jeans, Lederjacke und mit Haartolle, sowie Rockmusik hörend auftraten wurden schnell zu Idolen einer ganzen Generation und gleichzeitig zu Ikonen der Filmgeschichte. Filme wie „… denn sie wissen nicht, was sie tun“, 1955 erschienen oder „Der Wilde“ aus dem Jahre 1952, machten den neuen Lebensstil der Jugendlichen und jungen Erwachsenen weit über die Grenzen der USA hinaus berühmt und populär.