Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Kommunikation und Interaktion in beruflichen Lehr- Lernprozessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch im Bereich der berufsbildenden Schulen sind Kommunikationsstörungen zwischen Lehrern und Schülern häufig zu beobachten. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie mit Hilfe der Kommunikationstheorie von Friedemann Schulz von Thun diese Störungen behoben werden können. Folgende Fragestellungen sollen im Einzelnen erörtert werden: Wie lassen sich Kommunikationsprobleme an berufsbildenden Schulen, durch die es zu einer Behinderung in der Wissens- und Kompetenzvermittlung kommt, mithilfe der Kommunikationswissenschaft vermeiden? Welches Wissen von Kommunikationstheorien sollten vor allen Dingen Lehrer aufweisen können, damit sie den richtigen Umgang mit ihren Schülern pflegen und so die berufliche Entwicklung dieser fördern können? Ist es nicht auch sinnvoll, dass die Schüler theoretische Kenntnisse über den Ablauf von Kommunikation besitzen, um in schwierigen Situationen zwischen Lehrern und Schülern, aber auch untereinander, richtig reagieren zu können? Lässt sich das Modell von Friedemann Schulz von Thun sinnvoll für den Unterricht an einer berufsbildenden Schule umsetzen?
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