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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Einführung in die Musikwissenschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Beschäftigung mit der grossen Vielfalt verschiedener Musikstile und –genres der populären Musik ist ein bunter Strauß von Methoden und Versuchen entstanden, populäre Musik zu analysieren. Die Hürden, die sich dabei auftun, drehen sich immer wieder um die Frage des Instrumentariums der Analyse, der Methodik, des „Wie“ und des „Wie nicht“. Unterschiedliche theoretische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Einführung in die Musikwissenschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Beschäftigung mit der grossen Vielfalt verschiedener Musikstile und –genres der populären Musik ist ein bunter Strauß von Methoden und Versuchen entstanden, populäre Musik zu analysieren. Die Hürden, die sich dabei auftun, drehen sich immer wieder um die Frage des Instrumentariums der Analyse, der Methodik, des „Wie“ und des „Wie nicht“. Unterschiedliche theoretische Ansätze und zugrundeliegende Analysemodelle führen dann auch zu verschiedenen Instrumentarien und Systematiken zur Erfassung musikalischer Parameter. Inwieweit sich diese Systematiken als funktionsfähig für eine treffende musikalische Analyse erweisen, soll hier exemplarisch gezeigt werden. Dazu wird das Musikstück „Hana“ von Thomas Fehlmann auf zwei Arten einer Analyse unterzogen. Im Ergebnis soll ein direkter Vergleich der beiden Systematiken die Eignung als analytisches Werkzeug an diesem speziellen Fall elektronischer Musik aufzeigen.