Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Möbius stellt das „zerstörte“ und „verwüstete“ Weltall als krassen Gegensatz zur „atmende[n] Erde“ (Z. 50) dar. Es ist teilweise „gefroren“ (Z. 29) und wird durch die Verwendung von Wörtern wie „Wüsten“ (Z. 11), „Bleidämpfe“ (Z. 14) und „Mumien“ (Z. 43) als lebensunfreundlich beschrieben. Die abstoßende Wirkung des Weltalls wird durch, die von Möbius benutzte, negative und vor allem vulgäre Sprache erschaffen: „[V]erreckten“ (Z. 12), „Ölpfütze[]“ (Z. 15), „Methanbrei“ (Z. 21) und „vollkotzten“ (Z. 23). Dies lässt darauf schließen, dass ein Leben im Weltraum nicht möglich ist, da sich alles „auflöst“ (Z. 14) und alles „versinkt“ (Z. 11). So lässt sich alles in allem sagen, dass das Weltall als etwas Mächtiges und vielleicht auch Unbesiegbares beschrieben wird, was für die Intention, die ich oben ansprach und auf die ich später eingehen werde, von enormer Bedeutung ist.