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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der schnelle Wandel der sozialen und wirtschaftlichen Umwelt bedingt in größer werdendem Maße technische Innovationen sowie veränderte Konsumbedingungen der Nachfrager. Dadurch sehen sich die Unternehmen zunehmend gezwungen, sich anhand neuer Entwicklungen am Markt zu etablieren. Im Rahmen dessen zeichnet sich jedoch auch eine stetig wachsende Komplexität neuer Produkte und Dienstleistungen ab, wobei gleichzeitig die Zuverlässigkeit vor allem im technischen Bereich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der schnelle Wandel der sozialen und wirtschaftlichen Umwelt bedingt in größer werdendem Maße technische Innovationen sowie veränderte Konsumbedingungen der Nachfrager. Dadurch sehen sich die Unternehmen zunehmend gezwungen, sich anhand neuer Entwicklungen am Markt zu etablieren. Im Rahmen dessen zeichnet sich jedoch auch eine stetig wachsende Komplexität neuer Produkte und Dienstleistungen ab, wobei gleichzeitig die Zuverlässigkeit vor allem im technischen Bereich gewährleistet werden muss. Um diese sicher zu stellen gewinnt die Qualität als Unternehmensziel zunehmend an Bedeutung. Die dadurch entstandene qualitätszentrierte Unternehmensführung soll durch das Total Quality Managament (TQM) gewährleistet werden. Jedoch setzt dieses in erster Linie an der Messung der Kundenzufriedenheit zur Herleitung der Produktqualität an. Daraus wird dann anschließend die technische Qualität im Produktionsvollzug abgeleitet und stellt somit nicht das primäre Ziel des TQM dar. Dadurch konnten gravierende Qualitätsmängel meist erst im Nachhinein festgestellt werden. Um jedoch bereits in der Entwicklungsphase vorrangig Qualitätsaspekte zu intergrieren, hat in den vergangenen Jahren die Methode des Quality Function Deployment (QFD) als Instrument des TQM zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese soll zu r Schematisierung des bisher weitgehend frei strukturierten Arbeitsablaufes in der Entwicklungsphase beitragen. Ziel ist es daher, anhand eines zukunftsgerichteten Qualitätsentwicklungsprozesses bereits bei der Produkt- und Prozessplanung eine qualitätsgerechte Gestaltung dieser zu gewährleisten. Die zunehmende Bedeutung des QFD in der Praxis wird dabei u.a. durch den rapiden Anstieg der Anzahl der jährlich veröffentlichten QFD-Projekte deutlich. Bereits im Vergleich der Jahre 1980 bis 1982 ist eine Verdopplung dieser zu verzeichnen. Zudem können in als markante QFD-Anwender in Deutschland u.a. die Unternehmen BMW, AGFA, Siemens und Hewlett Packard genannt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wollen wir uns daher näher mit der Methode des QFD auseinandersetzen. Dabei sollen einführend einige grundlegende Begriffe definitorische abgegrenzt werden, bevor sich den konkreten Inhalten und Aufgaben des QFD gewidmet wird.