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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1940er Jahren werden von nationalen/internationalen Gesellschaften bzw. staatlich geförderten Institutionen Referenzwerte für die Zufuhr von Energie, Wasser, Makro- und Mikronährstoffen herausgegeben. Eine Zufuhr von Energie und Nährstoffen entsprechend den Referenzwerten soll bei nahezu allen gesunden Personen der Bevölkerung die lebensnotwendigen metabolischen, physischen und…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1940er Jahren werden von nationalen/internationalen Gesellschaften bzw. staatlich geförderten Institutionen Referenzwerte für die Zufuhr von Energie, Wasser, Makro- und Mikronährstoffen herausgegeben. Eine Zufuhr von Energie und Nährstoffen entsprechend den Referenzwerten soll bei nahezu allen gesunden Personen der Bevölkerung die lebensnotwendigen metabolischen, physischen und psychischen Funktionen sicherstellen und damit zum Erhalt und zur Förderung der Gesundheit beitragen. Dies beinhaltet die Verhütung von nährstoffspezifischen Mangelerkrankungen (wie z.B. Hypovitaminosen wie Rachitis und Skorbut) und weniger spezifischen Mangelsymptomen (wie z.B. Dermatiden). Andererseits soll eine Nährstoffaufnahme entsprechend den Referenzwerten akute bzw. chronische toxikologische Effekte und Gesundheitsschäden durch langfristige Überdosierung ausschließen. Konsequenterweise werden Untergrenzen und – wenn wissenschaftliche Daten verfügbar sind – tolerierbare Obergrenzen für die Zufuhr benannt. Innerhalb dieser Grenzen ist die Zufuhr sicher. In Deutschland ist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) mit der Aufgabe betreut, Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr zu erarbeiten. Seit 2000 erfüllt die DGE diese Aufgabe in enger Kooperation mit den Schwestergesellschaften in Österreich (ÖGE) und der Schweiz (SGE). Die erste Auflage der D-A-CH Referenzwerte wurde im März 2000 herausgegeben und seitdem stetig, aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, überarbeitet. Die Referenzwerte sind nur für gesunde Personen gültig.