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Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 3,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (School of Management and Innovation), Veranstaltung: Medien und Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Für das Agentur-Projekt findet sich in der Literatur keine eindeutige Definition. Da aber noch nicht einmal über den Begriff „Projekt“ Einigkeit herrscht, sei hier die Bedeutung, welche ein Projekt als eine Aufgabe im weitesten Sinne versteht, angenommen. Unter diesem Aspekt werden Projekte als Sonderaufgaben mit einem aussergewöhnlich breiten Kompetenzbedarf, d.h. als eine…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 3,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (School of Management and Innovation), Veranstaltung: Medien und Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Für das Agentur-Projekt findet sich in der Literatur keine eindeutige Definition. Da aber noch nicht einmal über den Begriff „Projekt“ Einigkeit herrscht, sei hier die Bedeutung, welche ein Projekt als eine Aufgabe im weitesten Sinne versteht, angenommen. Unter diesem Aspekt werden Projekte als Sonderaufgaben mit einem aussergewöhnlich breiten Kompetenzbedarf, d.h. als eine Besonderheit charakterisiert, die es erforderlich werden lässt, sie aus der Primärorganisation auszulagern. Dabei finden die Merkmale der zeitlichen Befristung, der Komplexität und der Neuartigkeit Beachtung. Diese Merkmale können ohne weiteres auf Agentur-Projekte angewendet werden, denn die Beauftragung einer Leistung impliziert bereits, dass eine „aussergewöhnliche“ Aufgabe zu erledigen ist, die nicht in der Linie erledigt werden kann, sei es aus fachlicher oder aus terminlicher Sicht. Eine allgemein gültige Antwort zum Thema Projektmanagement ist aus der dargestellten komplexen Problemstruktur nicht möglich. Vornehmlich kann hier genannt werden, dass die Beauftragung von externen Unternehmen Probleme der Kommunikation und Abstimmung vergrößern. In der Regel stehen sich hier zwei Unternehmen gegenüber, deren Strukturen und Unternehmenskultur sehr unterschiedlich sind. Darüber hinaus haben derartige Projekte einen hohen Kreativanteil, was die Definition und Terminierung von Aufgaben auf Seiten der Agentur erschwert, und zusätzlich eine hohe Informationsasymetrie erzeugt. Hinzu kommt, dass Agenturen aus einer funktionsorientierten Arbeitsteilung heraus meist mehrere Projekte für unterschiedliche Kunden gleichzeitig erarbeiten. Dies darf jedoch für den Kunden zu keiner Zeit spürbar sein. Eine Zurückstellung einer Aufgabe zugunsten eines anderen Kunden ist inakzeptabel. In dieser Arbeit wird analysiert, welche Bestandteile ein Agentur-Projekt hat und beschrieben, wie diese Projekte organisiert sind. Durch die Verschiedenartigkeit der Organisationsstrukturen wird gezeigt, welche Risiken daraus erwachsen und welche Akteure auf ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt Einflüsse haben.
Autorenporträt
Henry Voßiek, MBA, Jahrgang 1969, hat nach 15-jähriger Berufserfahrung als Selbstständiger und Geschäftsführer im Bereich der digitalen Kommunikation, berufsbegleitend den Grad des Master of Business Administration im Studiengang Medien- und Marketing erlangt. Seit 2011 ist er, gemeinsam mit Lucas von Gwinner, Gründer und Geschäftsführer des Digitaloffice mit Sitz in Dortmund und München. Aus den Erfahrungen Beider hat sich das Digitaloffice darauf spezialisiert in Unternehmen digitale Potenziale zu heben. Damit wird einem renommierten Kundenkreis, digitale Markenführung und Umsetzungssteuerung aus einer Hand geboten.